"Prägende Spuren hinterlassen" Stadtrivale Union reagiert auf plötzlichen Tod von Hertha-Präsident
Hertha BSC hat seinen Präsidenten verloren. Auch Stadtrivale Union Berlin geht der plötzliche Tod nahe.
Der unerwartete Tod von Präsident Kay Bernstein hat Hertha BSC in einen Schockzustand versetzt und über den deutschen Fußball hinaus für große Trauer gesorgt. Auch der Stadtrivale 1. FC Union Berlin hat bewegende Worte an den Zweitligisten gerichtet.
Union teilte auf der Plattform X (vormals Twitter) mit: "Der 1. FC Union Berlin ist geschockt vom Tod von Kay Bernstein und spricht der gesamten Hertha-Familie sein Mitgefühl aus." Darunter war ein Bild Bernsteins mit folgenden Worten des Unioner Präsident Dirk Zingler: "Im Namen des 1. FC Union Berlin möchte ich mein herzliches Beileid zum plötzlichen Tod des Hertha-Präsidenten Kay Bernstein aussprechen. Kay Bernstein hat in seiner leider viel zu kurzen Amtszeit bei Hertha BSC bereits prägende Spuren hinterlassen."
Und weiter: "Die furchtbare Nachricht von seinem Tod war auch für uns Unioner ein Schock, und wir teilen den Schmerz und die Trauer der Hertha-Familie. Wir wünschen Hertha BSC in diesen schweren Stunden Kraft und Zusammenhalt."
Der Klubchef ist im Alter von nur 43 Jahren gestorben, wie die Berliner am Dienstag mitteilten. Wie andere Vereine der Bundesliga und 2. Bundesliga sowie weitere bekannte Persönlichkeiten auf den Tod von Bernstein reagiert haben, lesen Sie hier.
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