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Youssoufa Moukoko bleibt beim BVB: Vertragsverlängerung bis 2026


Vertragsverlängerung nach Poker
Offiziell: Youssoufa Moukoko bleibt beim BVB

Von t-online, np

Aktualisiert am 21.01.2023Lesedauer: 2 Min.
Youssoufa Moukoko: Spielt der Jungstar bald in England?Vergrößern des Bildes
Youssoufa Moukoko: Er wird auch in Zukunft bei Borussia Dortmund spielen. (Quelle: IMAGO/Laci Perenyi)
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Borussia Dortmund musste lange um ihn kämpfen, doch nun ist sicher: Youssoufa Moukoko trägt auch weiterhin das Trikot der Schwarz-Gelben.

Nationalspieler Youssoufa Moukoko bleibt bei Borussia Dortmund. Das 18 Jahre alte Top-Talent hat seinen am Saisonende auslaufenden Vertrag um drei Jahre bis 2026 verlängert. Das gab der BVB am Samstag bekannt.

"Es ist kein Geheimnis, dass ich mich beim BVB wohl fühle. Ich habe in den Nachwuchsteams gespielt, hier meine ersten Schritte im Profifußball gemacht und nun bin ich bereit, auch den nächsten Schritt meiner Entwicklung gemeinsam mit dem Verein zu gehen", äußerte Moukoko. Er spüre das Vertrauen des Trainerstabs "und habe hier ein Umfeld, in dem ich mich perfekt entwickeln kann", sagte er.

Moukoko sprang noch auf den WM-Zug

Der aus dem BVB-Nachwuchs hervorgegangene Torjäger hat in der laufenden Saison mit schon zwölf Torbeteiligungen (6 Treffer, 6 Vorlagen) den Durchbruch im Profikader geschafft. Insgesamt stehen für Moukoko bereits elf Bundesliga-Tore auf dem Konto. Er ist der jüngste Spieler, der jemals die Zehn-Tore-Marke im deutschen Oberhaus geknackt hat. Wenige Tage vor seinem 18. Geburtstag sprang er 2022 noch auf den WM-Zug auf und gehörte in Katar zum Kader der deutschen Nationalmannschaft.

"Youssoufa ist ein außergewöhnlicher Spieler, den wir selbst ausgebildet haben, und in dem wir noch riesiges Entwicklungspotenzial sehen. Ich bin deshalb froh, dass wir Youssoufa noch vor dem Start der für uns so wichtigen zweiten Saisonhälfte davon überzeugen konnten, dass er beim BVB die beste Perspektive hat und sein Weg hier noch lange nicht zu Ende ist", sagte BVB-Sportdirektor Sebastian Kehl.

Nach Medienberichten soll Moukoko pro Saison bis zu sechs Millionen Euro erhalten, zudem erhält er ein Handgeld von über 10 Millionen Euro. Zuletzt hatte Sportdirektor Sebastian Kehl Moukoko ein Ultimatum für eine Entscheidung bis zum Spiel am Sonntag (15.30 Uhr, im Liveticker bei t-online) gegen den FC Augsburg gesetzt. Klubs aus der englischen Premier League und der FC Barcelona sollen Interesse an Moukoko gezeigt haben.

Verwendete Quellen
  • bvb.de: Mitteilung des Klubs
  • Mit Material der Nachrichtenagentur SID
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