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FC Bayern: Uli Hoeneß spricht über Wahrscheinlichkeit eines Wirtz-Wechsels


DFB-Star zum FC Bayern?
Hoeneß über Wahrscheinlichkeit eines Wirtz-Wechsels

Von t-online, MEM

Aktualisiert am 12.02.2025 - 12:53 UhrLesedauer: 2 Min.
Uli Hoeneß.Vergrößern des Bildes
Uli Hoeneß: Der Ehrenpräsident des FC Bayern hat erneut über Florian Wirtz gesprochen. (Quelle: Thomas Imo)
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Uli Hoeneß hat kürzlich erzählt, dass er von einem Wechsel von Florian Wirtz zum FC Bayern träume. Nun hat er die Wahrscheinlichkeit des Transfers benannt.

Seit 2020 gehört Florian Wirtz bei Bayer Leverkusen zu den Leistungsträgern. Der deutsche Nationalspieler wird von vielen Top-Vereinen umworben, hat beim Deutschen Meister jedoch noch einen Vertrag bis 2027. Uli Hoeneß sagte kürzlich im Exklusivinterview mit t-online: "Wenn ich einen Traum haben darf, dann würde ich sagen, dass Florian Wirtz zum FC Bayern muss. Das ist aber nur meine private Meinung." (Das ganze Interview lesen Sie hier.)

Nun hat Hoeneß noch einmal über die Wahrscheinlichkeit eines möglichen Wechsels gesprochen. "Wir wollen Wirtz haben. Aber da gehören Drei dazu. Er hat noch einen langfristigen Vertrag in Leverkusen. Die Chancen sehe ich bei zehn Prozent", so der Ehrenpräsident des deutschen Rekordmeisters zu "Bild".

"Man kann ja noch träumen"

Im Gespräch mit t-online hatte Hoeneß auf die Frage, wie der Rekordumsatz von einer Milliarde Euro und die geplanten Sparmaßnahmen zusammen passen, gesagt: "Das hängt zunächst von den ganzen Vertragsverlängerungen ab. Danach muss man eine Bilanz ziehen und schauen, wie viel Geld noch da ist, um eventuell neue Spieler zu holen."

Hoeneß fügte an: "Aber, so wie ich es im Moment sehe, ist nicht viel Geld da, um nächstes Jahr groß einzukaufen. Entscheidend ist ja nicht der Umsatz, sondern der Ertrag. Der ist immer noch okay, aber auch nicht mehr so, wie er schon mal war."

Bayerns Präsident Herbert Hainer sagte der "Sport Bild", dass Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund daran arbeiten würden, die auslaufenden Verträge zu verlängern. "Wenn das alles umgesetzt ist, werden wir überlegen, was im Sommer nötig und möglich ist", so Hainer weiter.

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