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FC Bayern entschuldigt sich bei PSG und Al-Khelaifi für Schmähplakate


Newsblog zum deutschen Rekordmeister
Bayern entschuldigt sich für Schmähplakate gegen Paris

Von t-online
Aktualisiert am 27.11.2024 - 21:32 UhrLesedauer: 13 Min.
Plakate in der Bayern-Kurve: Der Klub entschuldigte sich für das Verhalten seiner Fans.Vergrößern des Bildes
Plakate in der Bayern-Kurve: Der Klub entschuldigte sich für das Verhalten seiner Fans. (Quelle: Eibner-Pressefoto/Memmler/imago-images-bilder)

Der FC Bayern München ist der erfolgreichste Fußballklub Deutschlands. In unserem Newsticker finden Sie alle wichtigen Meldungen rund um den Rekordmeister.

Mittwoch, 27. November 2024

Bayern entschuldigt sich für Schmähplakate gegen Paris

Bayern München hat sich für Schmähplakate gegen PSG-Boss Nasser Al-Khelaifi entschuldigt. Dies sei für den FC Bayern nötig, wenn "seine Gegner und deren Repräsentanten in seinem Stadion in dieser Art und in diesem Ton persönlich angegangen werden und sich dadurch beleidigt fühlen", teilten die Münchner mit.

Am Dienstagabend während des Champions-League-Spiels in München (1:0) hatten einige Fans Plakate gezeigt, deren Inhalt beleidigend war. "Der Klub möchte klarstellen, dass diese Plakate nicht durch den FC Bayern genehmigt waren und nicht dessen Haltung wiedergeben", hieß es in der Mitteilung der Bayern weiter: "Sie stehen nicht im Einklang mit dem guten und langjährigen Verhältnis zwischen den beiden Vereinen. Auch der Ton dieser Plakate widerspricht dem Stil des FC Bayern und dem respektvollen Umgang, den der Klub mit seinen internationalen Partnern pflegt."

Debütant pfeift Bayerns Duell gegen den BVB

Das kommende Duell zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern (Samstag ab 18.30 Uhr im Liveticker bei t-online) steht unter besonderen Vorzeichen: Erstmals wird offenbar der Bremer Sven Jablonski den deutschen "Klassiker" leiten. Wie die "Bild" berichtet, feiert der 34-Jährige damit seine Premiere in dem prestigeträchtigen Duell.

Der ehemalige Bankkaufmann ist seit 2017 als Bundesliga-Schiedsrichter aktiv und hat bereits 97 Spiele in der ersten Liga gepfiffen. Seit seiner Beförderung zum Fifa-Schiedsrichter im Winter 2022 leitete er auch internationale Partien.

"22 Wahnsinnige": Neue Doku über den FC Bayern

Lothar Matthäus gegen Jürgen Klinsmann, die Eskapaden von Mario Basler und andere Skandale: Der FC Bayern Mitte der 1990er-Jahre – das war der "FC Hollywood". Oder, wie der damalige Münchner Fußball-Profi Thomas Strunz in der gleichnamigen ZDF-Dokumentation sagt: "Wir waren 22 Wahnsinnige."

Spiele

Die Macher beleuchten "die aufregendste und turbulenteste Phase" des deutschen Rekordmeisters von 1996 bis 2001. Die fünf Episoden der Reihe mit einer Gesamtlänge von 190 Minuten sind ab 10. Januar in der ZDF-Mediathek zu sehen und werden am 17. Januar (22.30 Uhr) sowie 18. Januar (0.25 Uhr) im ZDF gezeigt.

"Geprägt von Skandalen, Rivalitäten und einer unerfüllten Sehnsucht nach europäischem Erfolg, erzählt die Serie, wie aus einer Gruppe von Individualisten eine Mannschaft wurde, die den Grundstein für die heutige Erfolgsgeschichte des Klubs legte", heißt es vonseiten des Senders. Im Mittelpunkt stehen dabei Spielerpersönlichkeiten wie Matthäus, Klinsmann, Basler, Mehmet Scholl oder Stefan Effenberg. Sie alle und andere Stars aus dieser Zeit kommen zu Wort.

Montag, 25. November 2024

"Würde es lieben": Kane spricht sich für Verbleib von DFB-Star aus

Harry Kane hat sich auf der Pressekonferenz vor dem Champions-League-Spiel gegen Paris Saint-Germain für eine langfristige Zukunft von Jamal Musiala beim FC Bayern ausgesprochen. Der englische Stürmerstar betonte am Montag, wie wichtig der Mittelfeldspieler für den Rekordmeister ist. "Ich würde es lieben, wenn er bleiben würde", sagte Kane über den deutschen Nationalspieler, dessen Vertrag noch bis 2026 läuft. Die Bayern arbeiten bereits an einer vorzeitigen Verlängerung.

Musiala sei "ein fantastischer Spieler" und habe "alle Fähigkeiten, einer der besten der Welt zu werden", lobte Kane den 21-Jährigen. Er sei diesem Ziel schon sehr nahe, ergänzte der Torjäger.

Besonders Musialas Fähigkeiten im Eins-gegen-eins hob Kane hervor. Diese seien für die Bayern entscheidend, vor allem gegen druckvoll spielende Gegner. "Er ist einer der besten der Welt darin, da rauszukommen", sagte Kane.

Gleichzeitig sieht der 31-Jährige noch Entwicklungspotenzial bei Musiala. "Wir versuchen, ihn noch mehr dahin zu bringen, in den Sechzehner zu gehen und Tore zu erzielen", erklärte Kane. Musiala solle das Spiel noch stärker beeinflussen – auch wenn er das schon sehr gut mache. "Mit seiner Qualität muss er sich vor niemandem verstecken", betonte Kane.

Samstag, 23. November 2024

Trainer Müller? Weltmeister äußert sich zu seiner Zukunft

Noch läuft der Vertrag von Rekordspieler Thomas Müller beim FC Bayern München – doch über die Zukunft des 35 Jahre alten Ex-Nationalspielers wird spekuliert. In einem Interview des Bayerischen Rundfunks (BR) hat Müller nun über die kommende Zeit gesprochen. Den Fans, die sich die Bayern-Legende als Stadionsprecher wünschen, gibt er eine klare Antwort: "Das kann ich auf jeden Fall ausschließen."

Der Müller-Vertrag bei den Münchnern läuft Ende der Saison aus. Auf den Zeitpunkt des Karriereendes wollte sich der Weltmeister nicht festlegen. "Schauen wir mal, dann sehen wir es schon", sagte er. Denkbar wäre auch ein Job abseits des Fußballs, etwa ein Vollzeit-Engagement in seinem Gestüt. "Aktuell gilt mein voller Fokus dem Spieler-Dasein – das ist anstrengend genug", so Müller.


Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagenturen dpa und SID
  • Eigene Recherche
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