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FC Bayern reagiert auf Attacke auf Max Eberl: "Werden wir nicht dulden"


Ärger mit Meister Leverkusen
"Werden wir nicht akzeptieren" – Bayern reagiert auf Eberl-Attacke

Von t-online, BZU

Aktualisiert am 14.08.2024Lesedauer: 1 Min.
Carro-Attacke: "Ich halte von Max Eberl nichts" (Quelle: Glomex)

Kurz vor dem Pokal-Wochenende hat Leverkusens Geschäftsführer Max Eberl scharf kritisiert. Nun reagiert der FC Bayern mit einer deutlichen Ansage.

Bayerns Vorstandschef Jan-Christian Dreesen hat Bayer Leverkusens Geschäftsführer Fernando Carro scharf kritisiert. Carro hatte über Bayerns Sportvorstand Max Eberl gesagt: "Ich halte nichts von ihm, absolut nichts."

Dreesens Reaktion am Mittwochnachmittag in einer Mitteilung des deutschen Rekordmeisters: "Uns hat die persönliche Attacke von Fernando Carro auf Max Eberl enorm irritiert. Das habe ich Fernando Carro in einem persönlichen Gespräch auch mitgeteilt, denn wir können und werden solche unsachlichen Angriffe auf den FC Bayern niemals dulden, geschweige denn akzeptieren."

Carro hatte sich zuvor öffentlich entschuldigt, was Dreesen auch anerkannte. Gleichzeitig fügte der 56-Jährige an: "Bei aller sportlichen Konkurrenz sollten wir uns dennoch von gegenseitigem Respekt leiten lassen."

Wie kam es zum Streit?

Auslöser für Carros Kritik waren die Verhandlungen um Jonathan Tah. Der Leverkusener Innenverteidiger galt als Wunschspieler der Bayern für das Abwehrzentrum, auch Tah selbst konnte sich den Wechsel laut Medienberichten vorstellen. Laut dem "Kicker" hatten Bayern und Leverkusen sich auf eine Ablöse geeinigt von 25 Millionen Euro plus Bonuszahlungen. Tah sollte auf Matthijs de Ligt folgen. Bayern steckte zu dem Zeitpunkt noch in den Verhandlungen mit Manchester United.

Das Angebot der Münchner für Tah sei aber lediglich mündlich vereinbart worden, nicht schriftlich. Bayer hätte es sonst direkt annehmen können, was die Verhandlungsposition der Bayern im Poker mit Manchester verschlechtert hätte. Nach Abschluss des Deals für Matthijs de Ligt seien die Bayern von ihrem Angebot aber abgerückt, was Leverkusen verärgert habe.

Verwendete Quellen
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