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FC Bayern: Kehrt Franck Ribéry nach München zurück?


Wilde Spekulation um Ex-Spieler
Kehrt Ribéry zum FC Bayern zurück?

Von dpa
28.03.2024Lesedauer: 2 Min.
Franck Ribéry: Er blickt auf eine erfolgreiche Vergangenheit in München zurück.Vergrößern des Bildes
Franck Ribéry: Er blickt auf eine erfolgreiche Vergangenheit in München zurück.

Franck Ribéry könnte wohl noch einmal zum FC Bayern zurückkehren. Zumindest an der Seitenlinie – offenbar aber nur unter einer Bedingung.

In den Spekulationen um einen neuen Bayern-Trainer ist eine spektakuläre Idee mit Klub-Idol Franck Ribéry aufgeworfen worden, an der viele Münchner Fußballfans sicher riesige Freude hätten. Die "Bild"-Zeitung schreibt von einem "Gedankenspiel" der Vereinsbosse: Ribéry könnte demnach als Co-Trainer zum Herzensclub zurückkehren – an der Seite seines Landsmanns Zinédine Zidane, wenn dieser den Posten des Cheftrainers übernehmen würde.

Sehr wahrscheinlich ist dieses Szenario aber nicht. Zidane gilt nicht als Topkandidat auf den Münchner Trainerposten, auch aus sprachlichen Gründen. Wunschtrainer für die Nachfolge von Thomas Tuchel ist dem Vernehmen nach der Leverkusener Xabi Alonso.

Liste mit ungewöhnlichen Ideen

Dass es Spekulationen um die Zukunft der Münchner Klublegende Ribéry gibt, kommt nicht überraschend. Der 40-Jährige hatte zuletzt seinen Posten als Techniktrainer beim Serie-A-Klub US Salernitana in Italien aufgegeben. Der Franzose gilt schon lange als ein Kandidat für eine Position in München, eher aber für den Nachwuchsbereich.

Ribéry beendete 2022 seine aktive Profikarriere bei dem süditalienischen Verein. Danach übernahm er dort an der Seite von Filippo Inzaghi und dann Fabio Liverani als Techniktrainer. Zuvor spielte er von 2007 bis 2019 beim FC Bayern, mit dem er mehrmals die deutsche Meisterschaft, den DFB-Pokal sowie 2013 die Champions League gewann. Bei den Fans war er jahrelang Publikumsliebling.

Der Münchner Sportvorstand Max Eberl hatte zuletzt erklärt, bei der Trainersuche keinen Plan A, B oder C zu haben. Als Grundlage habe er gemeinsam mit Sportdirektor Christoph Freund eine Kandidatenliste aufgestellt. "Es sind mehr als vier, aber auch keine 40 Namen darauf", hatte der 50-Jährige der "Sport Bild" gesagt. Auf der Liste tauchten auch ungewöhnliche Ideen auf.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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