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FC Bayern: Manuel Neuer droht angeblich eine Strafe in Millionenhöhe


Nach umstrittenem Interview
Bericht: Neuer droht eine Strafe in Millionenhöhe

Von t-online
11.02.2023Lesedauer: 1 Min.
Manuel Neuer: Dem Bayern-Torwart droht eine empfindliche Strafe.Vergrößern des Bildes
Manuel Neuer: Dem Bayern-Torwart droht eine empfindliche Strafe. (Quelle: IMAGO/Kirchner/Marco Steinbrenner)
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Manuel Neuer hat mit seinen Aussagen für Unruhe beim FC Bayern gesorgt. Die Klubbosse deuteten eine empfindliche Strafe an. Doch wie fällt diese aus?

Der FC Bayern könnte Manuel Neuer wohl mit einer Strafe in Millionenhöhe belegen. Das zumindest berichtet die "Bild". In den Verträgen sei eine Klausel verankert, nach der der Verein einem Spieler eine Strafe von bis zu einem Brutto-Monatsgehalt auferlegen kann.

Neuers Jahresgehalt liegt Berichten zufolge bei über 20 Millionen Euro. Daher droht ihm eine Strafe von bis zu 1,6 Millionen Euro, wenn man dem Bericht der "Bild" Glauben schenken mag.

Ob diese auch so hoch ausfallen wird, bleibt unklar. Zum Vergleich: Philipp Lahm musste 2009 für sein kritisches Interview, in dem er der Klubführung eine fehlende Spielphilosophie in der Kaderplanung vorwarf, eine "klubinterne Rekordstrafe" zahlen, die damals Berichten zufolge bei rund 50.000 Euro lag. Durch die gestiegenen Gehälter ist eine solche Strafe im Fall Neuer aber unwahrscheinlich.

Was war passiert?

Der derzeit verletzte Bayern-Kapitän und Nationaltorwart Neuer hatte in einem Interview der "Süddeutschen Zeitung" und von "The Athletic" die eigene Klubführung kritisiert. In erster Linie ging es dabei um die Trennung des Vereins von seinem engen Freund und Torwarttrainer Toni Tapalovic. Dazu hatte der 36 Jahre alte Neuer gesagt: "Ich hatte das Gefühl, mir wird mein Herz rausgerissen."

Anschließend hatte es von der Vereinsführung Kritik an Neuers Interview gegeben. Der Vorstandsvorsitzende Oliver Kahn und der Sportvorstand Hasan Salihamidzic hatten das Vorgehen des Keepers ebenso missbilligt wie Präsident Herbert Hainer.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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