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2. Liga: Aue verpasst Rang drei - St. Pauli vergibt Sieg


2. Liga
Aue verpasst Rang drei - St. Pauli vergibt Sieg

Von dpa
Aktualisiert am 02.11.2019Lesedauer: 2 Min.
Jan Hochscheidt (l) verpasste mit Aue den Heimsieg gegen Heidenheim mit Robert Strauß.Vergrößern des Bildes
Jan Hochscheidt (l) verpasste mit Aue den Heimsieg gegen Heidenheim mit Robert Strauß. (Quelle: Robert Michael/dpa-Zentralbild/dpa./dpa)
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Düsseldorf (dpa) - Erzgebirge Aue und der FC St. Pauli mussten am 12. Spieltag der 2. Fußball-Bundesliga späte Dämpfer hinnehmen. Dabei verpasste Aue (19 Punkte) durch ein 1:1 (0:0) gegen den 1. FC Heidenheim denn möglichen Sprung auf den dritten Tabellenplatz.

Weit von den Aufstiegsplätzen entfernt liegt weiter der FC St. Pauli (14), der trotz einer 2:0-Führung nicht über ein 2:2 (0:0) gegen den Karlsruher SC hinauskam und seit vier Spielen ohne Sieg ist. Einziger Sieger nach bisher fünf Spielen des zwölften Spieltages war die SpVgg Greuther Fürth (18), die dank eines 3:1 (2:0) gegen Darmstadt hinter Aue auf Rang fünf liegt.

In Hannover wächst nach dem 1:1 (1:0) gegen den SV Sandhausen am Freitagabend unterdessen der Druck auf Trainer Mirko Slomka. Der Verein verkündete am Samstag für das Wochenende ein Analysegespräch mit allen Verantwortlichen an. Der Erstliga-Absteiger (14) liegt näher an den Abstiegs- als an den Aufstiegsplätzen.

Das Spitzentrio Hamburger SV, Arminia Bielefeld und VfB Stuttgart greift erst am Sonntag ins Geschehen ein. Der HSV will wenige Tage nach dem DFB-Pokal-Aus gegen den VfB beim Schlusslicht SV Wehen-Wiesbaden an das 6:2 im Punktspiel gegen die Schwaben anknüpfen. Stuttgart strebt nach dem Einzug ins Achtelfinale gegen den Vorletzten Dynamo Dresden nach zuletzt drei Liga-Pleiten in Folge wieder einen Sieg an. Arminia Bielefeld kann den zweiten Rang gegen Holstein Kiel verteidigen (alle Spiele 13.30 Uhr/Sky).

Erzgebirge Aue stand nach dem Führungstor von Philipp Riese (54.) auf dem dritten Rang. Doch Heidenheims Stefan Schimmer (88.) machte den fünften Heimsieg Aues im sechsten Spiel zunichte.

Groß war die Enttäuschung auch am Millerntor, wo der Kiezclub durch zwei verwandelte Foulelfmeter (50. und 61. Minute) führte. Doch der KSC ist dank der späten Tore von Marc Lorenz (85.) und Marvin Pourie (90.+1) seit nunmehr sieben Spielen ungeschlagen - zuletzt allerdings mit sechs Unentschieden in Folge. "Man kann in Siegermentalität und Professionalität zulegen. Das ist eine junge Mannschaft, die lernen muss", sagte St. Paulis Trainer Jos Luhukay beim Pay-TV-Sender Sky.

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