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Nach Pleite bei Union Berlin: HSV geht ins Kurz-Trainingslager


Nach Pleite bei Union Berlin
HSV geht ins Kurz-Trainingslager

Von sid
29.04.2019Lesedauer: 2 Min.
Lassen im Aufstiegskampf nichts unversucht: die HSV-Verantwortlichen Hannes Wolf (Trainer) und Ralf Becker (Sportvorstand).Vergrößern des Bildes
Lassen im Aufstiegskampf nichts unversucht: die HSV-Verantwortlichen Hannes Wolf (Trainer) und Ralf Becker (Sportvorstand). (Quelle: Jan Huebner/imago-images-bilder)

Nach dem 0:2 bei Aufstiegskonkurrent Union Berlin muss der HSV mehr denn je um den direkten Wiederaufstieg bangen. Für dieses Ziel will Trainer Hannes Wolf nichts unversucht lassen.

Der kriselnde Fußball-Zweitligist Hamburger SV will mit einem Kurz-Trainingslager vor dem Heimspiel am Samstag (13.00 Uhr/Sky) gegen den FC Ingolstadt die Wende im Aufstiegskampf einleiten. Von Mittwoch bis Freitag will sich der seit sechs Spielen sieglose Tabellenvierte abgeschottet auf den Liga-Endspurt vorbereiten, der genaue Ort stand zunächst nicht fest.

Wolf über Holtby: "Schade, dass es so endet"

"Wir wollen einfach nochmal zusammen sein und uns auf die Rolle einschwören, die wir jetzt haben", sagte Trainer Hannes Wolf einen Tag nach der enttäuschenden 0:2 (0:0)-Niederlage beim Aufstiegsrivalen Union Berlin: "Die Situation hat sich natürlich verändert, weil wir lange die Gejagten waren, jetzt müssen wir jagen. Diese Schärfe zum Jagen müssen wir uns im Training auch holen und dann gegen Ingolstadt zeigen."

Wolf bestätigte zudem, dass im Fall von Lewis Holtby die Suspendierung unumgänglich gewesen sei, auch wenn es ihm persönlich sehr leid tue. "Schade, dass es so endet, aber wir müssen konsequent sein. Aber deswegen ist Lewis kein schlechter Mensch", sagte Wolf: "Lewis hat ja kein Verbrechen begangen, er ist ein guter Junge."

Holtby hatte Wolf beim Abschlusstraining gebeten, ihn nicht für das Spiel in Berlin zu nominieren, weil er vermutlich nicht von Anfang an gespielt hätte. Sportvorstand Ralf Becker hatte bereits angekündigt, dass der ehemalige Nationalspieler, dessen Vertrag Ende Juni ausläuft, kein Spiel und kein Training mehr mit der Profimannschaft bestreiten werde.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur sid
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