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Huck provoziert "seine Freundin" Wladimir Klitschko


Boxen
Huck: "Klitschko hat Schlachten kläglich verloren"

Von t-online, sid
Aktualisiert am 01.11.2012Lesedauer: 2 Min.
Marco Huck lästert über Wladimir Klitschko und will ihn vor die Fäuste.Vergrößern des Bildes
Marco Huck lästert über Wladimir Klitschko und will ihn vor die Fäuste. (Quelle: imago-images-bilder)
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Box-Weltmeister Marco Huck hat Schwergewichts-Champion Wladimir Klitschko verhöhnt und sich mit geschmacklosen Kommentaren erneut selbst für einen Mega-Kampf ins Gespräch gebracht. Der 27 Jahre alte Berliner bezeichnete den Ukrainer in der "Sport Bild" als "seine Freundin" und lieferte auch gleich den Grund hinterher.

"Ja, sein Bruder ist ein Mann, der echte Schlachten geschlagen hat. Wladimir hat seine kläglich verloren und sich dann nie wieder welchen gestellt."

"Huck gegen Klitschko wollen alle sehen"

Vor seiner Titelverteidigung im Cruisergewicht am Samstag gegen den ehemaligen WBA-Champion Firat Arslan in Halle/Westfalen scheint Huck erneut nur die Klitschkos im Kopf zu haben. Sein großes Ziel sei ein WM-Fight im vollbesetzten Berliner Olympiastadion: "Huck gegen Klitschko ist der Kampf, den alle sehen wollen."

Eigentlich wolle er lieber gegen den 41 Jahre alten Vitali boxen, doch das sei aufgrund des fortgeschrittenen Alters des WBC-Weltmeisters wohl fast nicht mehr möglich. "Vitali wird leider Geschichte sein. Jetzt, wo er im ukrainischen Parlament mit seiner Partei sitzt, macht er vielleicht noch einen Kampf gegen Haye", sagte er der "Welt": "Wenn nicht, dann stehe ich bereit."

Von einer riesigen Einschaltquote überzeugt

Auch die Verträge mit verschiedenen TV-Anstalten - Huck ist an die ARD, Klitschko an RTL gebunden - seien kein Problem. "Ganz einfach, der Kampf läuft auf beiden Sendern. Oder aber ich kämpfe gegen den einen Klitschko bei RTL und der andere Klitschko kämpft gegen mich in der ARD. Oder wir vereinbaren Rückkämpfe, sodass jeder Sender einen Kampf übertragen kann', sagte Huck, der von "einer riesigen Einschaltquote" überzeugt ist.

Ob und wann Huck ganz ins Schwergewicht wechseln wird, steht unterdessen noch nicht fest. Zunächst will er seinen Titel nach Version der World Boxing Organization (WBO) gegen Routinier Arslan zum zehnten Mal erfolgreich verteidigen. Gegen den 42-Jährigen erwartet der gebürtige Serbe keinen einfachen Kampf. "Arslan ist ein Konditionswunder, für den es egal ist, ob die erste oder die zwölfte Runde läuft. Er marschiert", sagte Huck.

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