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Bayern: Politiker reagieren nach Anschlag auf Weihnachtsmarkt in Magdeburg


Auf Magdeburger Weihnachtsmarkt
Mann rast in Menschenmenge: Bayerns Politiker reagieren

Von t-online, gug

21.12.2024Lesedauer: 1 Min.
Auto fährt in Menschenmenge auf Magdeburger WeihnachtsmarktVergrößern des Bildes
Eine verwüstete Gasse auf dem Weihnachtsmarkt in Magdeburg: Bayerns Politiker zeigen sich bestürzt. (Quelle: Heiko Rebsch/dpa/dpa-bilder)
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Der tragische Vorfall auf dem Magdeburger Weihnachtsmarkt erschütterte Deutschland. Politiker aus Bayern reagieren betroffen – und bedanken sich.

Am späten Freitagabend ist ein 50-jähriger Mann aus Saudi-Arabien offenbar ungebremst in eine Menschenmenge auf dem Weihnachtsmarkt im Zentrum Magdeburgs gerast. Zwei Menschen starben, darunter ein Kleinkind, mehrere wurden teils schwer verletzt.

Nur wenige Tage vor Heiligabend löste der Anschlag deutschlandweit Entsetzen bei den Bürgern aus. In den sozialen Medien kursieren Videos des Weihnachtsmarkts, Hunderte Menschen äußern sich öffentlich zu dem Geschehen. So auch der bayerische Ministerpräsident Markus Söder (CSU). "Das sind schockierende Nachrichten aus Magdeburg", schreibt der CSU-Chef auf der Plattform X, "gerade Weihnachtsmärkte sollen ein Ort der Familien und der Lebensfreude sein." Sein Dank gelte allen Rettungskräften.

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Aiwanger spricht von "Mord- und Terroranschlag"

Auch der bayerische Wirtschaftsminister und Vorsitzende der Freien Wähler, Hubert Aiwanger, äußert sich auf X zu dem mutmaßlichen Anschlag: "Unvorstellbar, aber Realität." In Großbuchstaben fügte er hinzu: "Nach jetziger Informationslage absichtlich mehrere hundert Meter mit dem Auto durch Menschenmenge gerast." Und: "Mein tiefes Mitgefühl den Dutzenden Opfern und deren Angehörigen des niederträchtigen Mord- und Terroranschlags, den Überlebenden."

Die Vorsitzende der Grünen-Fraktion im Bayerischen Landtag, Katharina Schulze, spricht von "Horror". Auch sie bedankt sich bei allen Ersthelfern, Rettungskräften und bei der Polizei "für das rasche Eingreifen".

Verwendete Quellen
  • X: Profile von Markus Söder, Hubert Aiwanger und Katharina Schulze
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