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Großrazzia in Nürnberg: Ermittler decken Drogenarsenal in Club auf


Großrazzia
Ermittler decken Drogenarsenal in Club auf

Von t-online, asp

14.05.2023Lesedauer: 1 Min.
Polizisten durchsuchten am frühen Sonntagmorgen eine Diskothek in Nürnberg (Symbolbild): Ein Gericht ordnete die Razzia an.Vergrößern des Bildes
Polizisten durchsuchten am frühen Sonntagmorgen eine Diskothek in Nürnberg (Symbolbild): Ein Gericht ordnete die Razzia zuvor an. (Quelle: Imago Images)

Bei einer Razzia in einer Diskothek in Nürnberg entdeckten Polizisten ein Drogenarsenal. Gegen 40 Personen leiteten sie ein Strafverfahren ein.

Die Polizei führte in den frühen Morgenstunden am Sonntag eine Razzia in einer Diskothek in der Nürnberger Südstadt durch. Vor Ort konnten bei dutzenden Personen Betäubungsmittel aufgefunden und sichergestellt werden. Gegen Einzelne wird wegen des Verdachts des illegalen Handels mit Betäubungsmitteln ermittelt, das geht aus einer Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Mittelfranken hervor.

Die Einsatzkräfte betraten um 5 Uhr die Diskothek im Nürnberger Süden. Dabei kontrollierten sie rund 250 Personen. In mehr als drei Dutzend Fällen konnten Betäubungsmittel unterschiedlichster Art aufgefunden und sichergestellt werden – darunter mutmaßlich Amphetamin, Kokain, Ecstasy, Crystal und Marihuana. Eine Person soll sogar rund 90 Tabletten Ecstasy mitgeführt haben. Deshalb durchsuchten die Ermittler anschließend seine Wohnung und stießen dabei auf eine nicht geringe Menge Marihuana.

Fälle häuften sich: Gericht ordnete Razzia an

Die weit überwiegende Zahl der anwesenden Diskothek-Besucher zeigte sich kooperativ, sodass die Aktion bereits nach rund zwei Stunden vor Ort beendet war. Lediglich drei Personen leisteten Widerstand – einer erlitt hierbei leichte Verletzungen. 40 Strafverfahren wurden eingeleitet.

Hintergrund der Durchsuchung war ein Beschluss des Amtsgerichts Nürnbergs wegen einer vorangegangenen Häufung von entsprechenden Ermittlungsverfahren im Bereich der Betäubungsmittelkriminalität.

Verwendete Quellen
  • Pressemitteilung des Polizeipräsidiums Mittelfranken vom 14. Mai 2023
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