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Kölner "Tatort": Dietmar Bär will weiter ermitteln


"Routine wäre der Tod"
Kölner "Tatort": Dietmar Bär will weiter ermitteln

Von dpa
31.03.2025Lesedauer: 2 Min.
Der Schauspieler Dietmar Bär am Set (Archivbild): Bär spielt den Kommissar Freddy Schenk im Kölner "Tatort".Vergrößern des Bildes
Der Schauspieler Dietmar Bär am Set (Archivbild): Bär spielt den Kommissar Freddy Schenk im Kölner "Tatort". (Quelle: Henning Kaiser/dpa)
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Schon seit 1997 spielt Schauspieler Dietmar Bär den Kölner "Tatort"-Kommissar Freddy Schenk. Trotz Veränderungen am Set schätzt er die Abwechslung und lehnt Routine ab.

Schauspieler Dietmar Bär sieht sich auch in Zukunft in seiner Rolle als Kölner "Tatort"-Kommissar Freddy Schenk. "Jeder Film, jeder Drehtag ist etwas Besonderes, denn wir wollen ja nichts Routiniertes herstellen. Wir machen ja keine Fließbandarbeit", sagte Bär der Nachrichtenagentur dpa bei einem Pressetermin zum neuen Fall "Die letzten Menschen von Köln".

Der neue "Tatort"-Krimi wird seit dem 11. März und wohl noch bis zum 10. April gedreht. Es ist der 96. Kölner "Tatort"-Fall.

Drehorte und Neuerungen im Kölner "Tatort"

Dietmar Bär freut sich besonders über die abwechslungsreichen Drehorte im neuen Tatort: Ein Atombunker in Köln-Kalk dient als Kulisse für spannende Szenen. Seit 1997 schlüpft er in die Rolle des Kommissar Schenk und ermittelt gemeinsam mit Max Ballauf, gespielt von Klaus J. Behrendt, in Mordfällen. Seitdem habe sich einiges geändert, sowohl technisch als auch die Erzählweise sowie das höher werdende Tempo der Drehs.

Kölner "Tatort": Keine Routine im TV-Kommissariat

"Auch wir haben uns verändert, wenn ich mir ältere Filme so anschaue", betont der 64 Jahre alte Schauspieler und schmunzelt dabei. Diese Veränderungen seien aber etwas Gutes: "Routine wäre der Tod. Dann wäre vielleicht auch das Echo nicht so groß, was wir immer noch haben", sagte er mit Blick auf die nach wie vor hohen Zuschauerzahlen der vergangenen Kölner "Tatort"-Filme, die jeweils rund zehn Millionen Zuschauer erreichten.

Durch die vielen Veränderungen werde ihm auch nach 27 Jahren als Kommissar nicht langweilig: "Es sind immer wieder neue Bücher, neue Fälle und wie jetzt spannende neue Sets", erläuterte Bär.

Auf Nachfrage erklärte Dietmar Bär, dass er sich viele weitere Jahre als Tatort-Kommissar vorstellen könne. "Im Moment haben wir aber laufende Arbeitsverträge. Ein Fußballer würde sagen: 'Ich hab Vertrag, ich muss mich darum nicht kümmern.'"

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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