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Polizei Köln: Corona-Betrug in Millionenhöhe – Frau sitzt in U-Haft


Corona-Hilfen abkassiert
Betrug in Millionenhöhe – Frau sitzt in U-Haft

Von t-online, fe

08.10.2024Lesedauer: 1 Min.
Frau mit Handschellen (Symbolbild): Passanten konnten sie an ihrer Flucht hindern.Vergrößern des Bildes
Frau mit Handschellen (Symbolbild): Passanten konnten sie an ihrer Flucht hindern. (Quelle: IMAGO/xmegafloppx)
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Die Polizei Köln nimmt eine Frau fest und durchsucht ihre Wohnung. Dort finden sie unter anderem Goldbarren.

Die Kölner Polizei hat eine Wohnung im Rheinisch-Bergischen-Kreis durchsucht – und dabei drei Goldbarren, hochwertige Uhren und 7.000 Euro in bar sichergestellt. Allein die Goldbarren sollen zusammen einen Wert von 20.000 Euro haben. Die Durchsuchung fand im Rahmen eines Ermittlungsverfahrens der Kölner Staatsanwaltschaft statt. Sie wirft der 37-Jährigen vor, zusammen mit Komplizen Corona- und "Starkregen-Hilfe" in Millionenhöhe eingestrichen zu haben.

Die 37-Jährige befindet sich in Untersuchungshaft, gegen sie wird wegen gewerbsmäßigen Subventionsbetruges und Geldwäsche ermittelt. Ein mutmaßlicher Mittäter sitzt bereits seit Juni in U-Haft, damals waren bei Durchsuchungen zahlreiche Luxusgegenstände und Kontoguthaben beschlagnahmt. Der 57-Jährige gilt als Haupttäter, die Ermittlungen dauern an.

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