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Köln: Beachclub öffnet trotz Verbot und riskiert 3.000 Euro Strafe


Trotz Verbot
Beachclub öffnet und riskiert 3.000 Euro Strafe

Von t-online
20.08.2024Lesedauer: 1 Min.
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Badegäste am Sundown Beach (Archivbild): Der Beachclub "Monkey's Island" hat Probleme mit der Stadt Köln. (Quelle: Hans Blossey)
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In Köln bleibt der Beachclub "Monkey's Island" trotz Nutzungssperre durch die Stadt geöffnet. Pächter Marc Förste riskiert damit ein Zwangsgeld von 3.000 Euro.

In Köln sorgt der Beachclub "Monkey's Island" am Escher See für Aufsehen. Trotz einer Nutzungssperre durch die Stadt öffnet Pächter Marc Förste an warmen Tagen weiterhin den Club und riskiert dabei ein Zwangsgeld von 3.000 Euro. Dies berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger"

Das Bauaufsichtsamt hat die Nutzung des Strandes und der Gebäude untersagt, da Förste laut Stadt ohne Genehmigung bauliche Erweiterungen vorgenommen hat. Dennoch entschied sich Förste, den Club zu öffnen. Lesen Sie hier mehr dazu.

Nach der Öffnung hatten Mitarbeiter des Bauaufsichtsamtes das Gelände besichtigt und festgestellt, dass Förste teilweise zurückgebaut habe. Dieser hatte daraufhin auf der Facebook-Seite des Clubs verkündet, man habe sich mit der Stadt geeinigt: "Nach langen Prüfungen der Stadt Köln und dem Warten auf Ergebnisse, können wir endlich öffnen!"

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Dieser Darstellung wurde jedoch von einer Sprecherin der Stadt gegenüber dem "Kölner Stadt-Anzeiger" widersprochen. Förste jedoch erklärte, aus seiner Sicht alle Änderungen wieder zurückgebaut zu haben. Ein Aus der Bar am Escher See wolle Förste jedoch verhindern und deshalb und gemeinsam mit der Stadt eine Lösung finden. Eine endgültige Entscheidung steht bisher jedoch aus.

Verwendete Quellen
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