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Köln: Werbetafel von Kölnisch Wasser erzielt bei "Bares für Rares" hohe Summe


Bieterduell bei "Bares für Rares"
Werbetafel von Kölnisch Wasser erzielt hohe Summe

Von t-online, nfr

06.08.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0397542713Vergrößern des BildesWerbung für die Parfümmarke "4711" an einer Hauswand: "Bares für Rares" wurde ein Leuchtreklame-Schild aus den 1970ern versteigert. (Quelle: IMAGO/Horst Galuschka )

In der ZDF-Sendung "Bares für Rares" führte eine Leuchtreklame von Kölnisch Wasser zu einem überraschend hohen Bieterduell.

In der ZDF-Sendung "Bares für Rares" hat am Dienstag (6. August) eine Leuchtreklame von Kölnisch Wasser zu einem außergewöhnlichen Bieterduell geführt. Das Kölner Wahrzeichen, in den Besitz von Mutter und Sohn Verena und Andi Hentzschel aus Filderstadt, wurde weit über dem Schätzpreis versteigert.

Spannendes Bieterduell

Die Hentzschels wussten nicht, wie alt die Werbetafel ist oder woher sie stammt, und waren besonders gespannt auf die Expertise, berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger." Was dann im Händlerraum von "Bares für Rares" stattfand, übertraf wohl alle Erwartungen: Ein Bieterduell, das deutlich über der Expertenschätzung lag.

Andi Hentzschel hatte die Werbetafel zu seinem 18. Geburtstag geschenkt bekommen und sie hing dreißig Jahre lang in seiner Wohnung. Nach einer Renovierung entschied er sich jedoch dazu, sie zu verkaufen.

Werbeschild aus den 1970ern

Expertenschätzungen zufolge stammt das Schild tatsächlich aus den 1970er-Jahren und war ursprünglich zur Außenwerbung gedacht. Es befindet sich in sehr gutem Zustand - fast neuwertig, mit nur wenigen Lackabplatzern. Der Experte Detlev Kümmel schätzte es zwischen 500 und 600 Euro ein - etwas unter dem Wunschpreis des Verkäufers von 600 bis 1.000 Euro.

Im Händlerraum lieferten sich dann die beiden Händler Walter "Waldi" Lehnertz und Jos van Katwijk ein Bieterduell, das weit über die Expertenschätzung hinausging, berichtet der "Kölner Stadt-Anzeiger." "Das ist ja schon Idiotie, was wir hier machen", kommentierte einer der Händler das Geschehen.

Am Ende konnte sich Lehnertz mit einem Gebot von 1.500 Euro durchsetzen. Als Bonus erhielt er noch eine echte Flasche Kölnisch Wasser von der Mutter des Verkäufers.

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