In Komödienstraße Podolski eröffnet Mangal-Döner im Windschatten des Doms
Lukas Podolski eröffnete in der Komödienstraße die bereits 14. Mangal-Filiale. T-Online war vor Ort und erkundigte sich bei den Fans, was den Reiz der Dönerkette ausmacht.
Der Kölner Dom hat seinen Mangal-Döner bekommen. Lukas Podolski persönlich eröffnete die neueste Filiale der Dönerkette "Mangal X LP 10" in der Komödienstraße und damit im direkten Windschatten des Doms. Nach letztmaligen Eröffnungen in Bergisch-Gladbach und Euskirchen ist die Filiale in der Komödienstraße die 8. im Kölner Stadtgebiet und die 14. Filiale im Gesamten.
"Er ist einfach einer von uns."
Dass die Kette bei den Kundinnen und Kunden einen solchen Anklang findet, kommt dabei nicht von ungefähr. Lukas Podolski als kölscher Jung hat bei den meisten Kölnerinnen und Kölnern eh ein Stein im Brett, seine Tätigkeit beim 1. FC Köln verlieh ihm zudem einen Legendenstatus weit über das Stadtgebiet hinaus.
"Poldi ist einfach mega sympathisch", sagte beispielsweise Christiane Gerke, die mit ihrer Tochter Nathalie seit 11 Uhr morgens auf den Weltmeister wartete – bei Wind und Wetter wohlgemerkt. Das Mutter-Tochter-Gespann war auch schon bei der Mangal-Eröffnung in Hürth dabei, im Anschlag hielt Christiane Gerke gleich zwei Fotos der beiden mit dem Weltmeister, die es zu unterschreiben galt. "Er ist einfach einer von uns", stimmte auch Nathalie in die Lobeshymne mit ein. "Er ist bodenständig und nah an den Fans, das gefällt."
Pommes und Döner als Nachmittagssnack
Derselben Meinung waren auch Elisabeth Siegmund und Ralf Herrmann. Das Paar reiste mit ihrer zweieinhalbjährigen Tochter an, für die Kleine war es das erste Mal, dass sie Lukas Podolski live erleben durfte. "Aber eigentlich sind wir ja für uns da", lachte Elisabeth und präsentierte stolz die Cap, die für das begehrte Autogramm herhalten sollte. Auch die Drei waren schon seit 11 Uhr morgens vor Ort und freundeten sich sofort mit Christiane und Nathalie Gerke an. Poldi-Fans halten halt zusammen, gewissermaßen.
Vom angebotenen Essen bei "Mangal" sei man sowieso begeistert, "die Pommes ist schon richtig gut", resümierte Elisabeth ihren kleinen Nachmittagssnack. Außerdem finde man gut, dass "Mangal" alles selber mache und keine Fertigsaucen oder ähnliches verwende. "Das schmeckt man schon", so der Konsens der Vier.
Die Döner-Expansion geht munter weiter
Doch wer denkt, dass es das jetzt mit neuen Mangal-Filialen in Köln war, der irrt sich. Und zwar gewaltig. In absehbarer Zeit eröffnen am Hohenzollernring, an der Keupstraße und an der Frankfurter Straße die neunte, zehnte und elfte Kölner Filiale, mit Koblenz, Mönchengladbach, Erkelenz, Wuppertal und Remscheid geht die Döner-Expansion munter weiter. Wo das alles nur enden wird? Leider stand der Weltmeister für Interviews nicht zur Verfügung, die Frage nach der Köln- bzw. Weltherrschaft muss demnach noch ein wenig auf sich warten lassen.
- Reporter vor Ort
- https://mangal-lp10.de/