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Mieten in Hamburg: Mietpreise steigen | Hansestadt von Frankfurt überholt


Platz vier in Deutschland
Mietpreise in Hamburg steigen weiter deutlich

Von t-online
04.07.2024Lesedauer: 1 Min.
Mietwohnungen im Hamburger Stadtteil Rotherbaum: "Wir brauchen eine bundesweite Regelung".Vergrößern des BildesMietwohnungen im Hamburger Stadtteil Rotherbaum (Archivbild): In der Hansestadt klettern die Mietpreise weiter nach oben. (Quelle: imago-images-bilder)
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In Hamburg sind die Mieten innerhalb eines Jahres weiter deutlich gestiegen. Dennoch wurde die Stadt von Frankfurt am Main überholt.

In Hamburg sind die Mieten für Bestandswohnungen innerhalb eines Jahres um 4,6 Prozent gestiegen. Damit liegt der Quadratmeterpreis bei Neuvermietungen nun bei 14,01 Euro, wie aus einem Vergleich des Immobilienportals "immowelt.de" hervorgeht. Trotz des deutlichen Anstiegs wurde Hamburg von Frankfurt am Main überholt, das nun bei 14,11 Euro pro Quadratmeter liegt.

Der Anstieg in Hamburg sei vor allem auf die hohe Nachfrage und den anhaltenden Mangel an bezahlbarem Wohnraum zurückzuführen, sagte eine "Immowelt"-Sprecherin.

Das gelte insbesondere für Städte mit bislang moderatem Preisniveau, in denen noch mehr Raum für Mietanstiege besteht als in den teuersten Hotspots wie München und Berlin.

Münchens Spitzenpreise klettern weiter

Im Vergleich zu Hamburg gab es auch in anderen Städten deutliche Mietpreissteigerungen: In Essen stiegen die Mieten um 5,5 Prozent und in Duisburg um 5,0 Prozent. Auch Dortmund und Bremen verzeichneten mit 4,6 Prozent bzw. 6,3 Prozent deutliche Anstiege.

In Berlin stiegen die Mieten zwar nur um 3,6 Prozent, kletterten aber auf 13,03 Euro pro Quadratmeter. Spitzenreiter bleibt München mit 18,12 Euro pro Quadratmeter (Steigerung um 3,6 Prozent).

Datenbasis für die Berechnung der Mietpreise sind die auf "immowelt.de" inserierten Angebote in den 15 deutschen Großstädten mit mehr als 500.000 Einwohnern. Die berechneten Werte geben die Quadratmeterpreise für Bestandswohnungen (60 Quadratmeter, 2 Zimmer, 1. und 2. Obergeschoss, Baujahr 1990er-Jahre) zum 1. Juli 2023 und 2024 wieder. Bei den Mietpreisen handelt es sich um Nettokaltmieten bei Neuvermietung.

Transparenzhinweis
  • Dieser Text wurde teilweise mit maschineller Unterstützung erstellt und redaktionell geprüft. Wir freuen uns über Hinweise an t-online@stroeer.de.
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