Zehntausende Teilnehmer in Frankfurt Das müssen Sie über den JP-Morgan-Lauf wissen
Am Mittwochabend startet die große JP-Morgan-Challenge mit Tausenden Teilnehmern. Es kommt daher zu Einschränkungen im ÖPNV. Was Sie über den Tag heute wissen müssen.
Er gilt wohl als der größte Firmenlauf der Welt. Zehntausende Mitarbeiter der Bank JP Morgan laufen am Mittwoch wieder 5,6 Kilometer durch Frankfurt und nennen es Challenge – übrigens weltweit. Den Erlös aus den Startgebühren spendet JP Morgan für einen guten Zweck.
Der Startschuss fällt um 19 Uhr. Dann laufen die Hobbysportler von zwei Startpunkten aus los: in der Hochstraße am Opernplatz und in der Börsenstraße (Goetheplatz). Von dort geht es über die Eschersheimer Landstraße am Holzhausenpark vorbei zum Uni-Campus Westend. Dort wird kehrtgemacht und es geht über den Rothschildpark und die Alte Oper weiter über die Mainzer Landstraße zur Friedrich-Ebert-Anlage. Vom Messeturm aus geht es in die Senckenberganlage, wo dann auch der Zieleinlauf ist. Gegen 23.30 Uhr soll der Lauf vorbei sein.
Damit die Hobbysportler auch störungsfrei durch die City flitzen können, wird der Verkehr für sie an vielen Stellen der Stadt gesperrt, der ÖPNV ist eingeschränkt und auch Parkhäuser sind laut Polizei nur bedingt erreichbar. Zu Einschränkungen soll es ab 15 Uhr kommen. Der Lauf selbst startet um 19 Uhr. Dann wird gefeiert.
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Nach Angaben der Nahverkehrsgesellschaft traffiq sollen S-Bahnen, U-Bahnen und Straßenbahnen wie gewohnt fahren. Einschränkungen kann es ab etwa 16 Uhr aber auf fünf Buslinien geben:
Die Metrobuslinie M32 verkehrt nur zwischen Ostbahnhof/Sonnemannstraße und Miquel-/Adickesallee. Die Linie M36 zwischen Hainer Weg und Alte Gasse. Die Linie 50 fährt nur zwischen Unterliederbach West und Ludwig-Erhard-Anlage. Die Linie 64 ist zwischen Ginnheim und Miquel-/Adickesallee unterwegs und die Linie 75 stellt ihren Betrieb ab etwa 16 Uhr ein. Weitere Informationen gibt es über die Fahrplanauskunft des RMV.
- Webseite von JP Morgan
- Webseite der Nahverkehrsgesellschaft traffiq
- Twitter/Polizei Frankfurt
