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Worringer Platz in Düsseldorf: Glasbausteinbänke und Pizzeria kommen weg


Treffpunkt der Drogenszene
Glasbausteinbänke auf dem Worringer Platz kommen weg

Von t-online, gaa

Aktualisiert am 25.03.2025 - 09:39 UhrLesedauer: 1 Min.
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Drogen- und Trinkerszene auf dem Worringer Platz (Archivbild): Die Glasbausteinbänke werden jetzt zurückgebaut. (Quelle: Lars Heidrich /imago-images-bilder)
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Der Worringer Platz ist als Treffpunkt der Drogenszene Düsseldorfs größter Problemplatz. Jetzt werden die Bänke aus Glasbausteinen zurückgebaut, die Pizzeria ist bereits weg.

Um die Sicherheit und Sauberkeit am Worringer Platz zu verbessern sowie die Aufenthaltsqualität zu erhöhen, werden auf dem Worringer Platz die Glasbausteinbänke zurückgebaut und durch neues Mobiliar ersetzt. Das teilte die Stadt am Dienstag mit. Die Pizzeria auf Düsseldorfs größtem Problemplatz, auf ihm trifft sich die Drogenszene auch zum offenen Konsum, ist bereits entfernt worden.

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Außer dem Abbau der defekten und häufig als Drogenverstecke genutzten Bänke wird auch die Beleuchtungssituation weiter optimiert. Insgesamt werden sechs neue Leuchten installiert und bestehende Laternen sollen durch leistungsstärkere ersetzt werden. Die Maßnahmen sind Teil der Strategie "Sicherheit im Bahnhofsumfeld" (SiBu). Bereits im Frühjahr 2024 wurde die Beleuchtungsanlage am Worringer Platz erneuert, wodurch das Beleuchtungsniveau für Rettungskräfte sowie Polizei erhöht wurde.

Worringer Platz in Düsseldorf: Sicherheit soll erhöht werden

Oberbürgermeister Stephan Keller (CDU) sagt: "Die Umgestaltung des Worringer Platzes zu einer offeneren Fläche mit höherer Transparenz ist ein wichtiger Aspekt im Projekt 'SiBu'. Ich freue mich, dass wir diese für die Sicherheit auf dem Platz so wichtige Maßnahme so schnell umsetzen. Gleichzeitig gehen all unsere Bemühungen Hand in Hand mit begleitenden sozialen und gesundheitlichen Hilfsangeboten, um die Probleme auch im Kern anzugehen."

Das Projekt "Sicherheit im Bahnhofsumfeld" ist eine Kooperation zwischen der Stadt und der Polizei sowie Bundespolizei. Auch externe Akteure wie die Deutsche Bahn, Rheinbahn, Anwohner, Gewerbetreibende und soziale Träger werden eingebunden und bei der Entwicklung von Maßnahmen beteiligt.

Verwendete Quellen
  • Mitteilung der Stadt Düsseldorf vom 25. März 2025 (per E-Mail)
Transparenzhinweis

Quellen anzeigenSymbolbild nach unten

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