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Düsseldorf: Ordnungsamt übertrifft schon jetzt die Personalziele


So gut besetzt wie noch nie
Ordnungsamt übertrifft schon jetzt die Personalziele

Von t-online, gaa

04.09.2024Lesedauer: 2 Min.
imago images 0711395311Vergrößern des BildesMitarbeiter des Ordnungsamtes beim Einsatz auf der Rheinkirmes (Archivbild): Die Außendienste sind so gut besetzt wie nie zuvor. (Quelle: Judith Michaelis/imago-images-bilder)

Die Stadt hat ihre Ordnungs- und Verkehrsüberwachungsdienste erheblich verstärkt. Schon jetzt sind mehr Stellen besetzt als ursprünglich geplant.

Die Außendienste des Düsseldorfer Ordnungsamtes sind so groß wie nie zuvor. Wie die Stadt am Mittwoch mitteilte, sind aktuell 225 Stellen beim Ordnungs- und Servicedienst (OSD) besetzt, die Verkehrsüberwachung (VÜ) ist mit 162 besetzten Stellen ausgestattet. Zum 1. September haben außerdem 15 weitere Nachwuchskräfte ihre Ausbildung im Beamtenverhältnis angetreten. Das Ziel, die Außendienste des Ordnungsamtes bis zum Jahr 2025 um 150 neue Ordnungskräfte zu verstärken, wurde damit bereits erreicht, heißt es aus dem Rathaus.

Ziel war es, bis Ende 2024 insgesamt 221 Stellen im OSD zu besetzen. Aktuell sind 225 Planstellen beim OSD mit Personal ausgestattet, wodurch selbst auf kurzfristige Personalfluktuationen reagiert werden kann. Seit 2021 wurden 176 neue Mitarbeiter für den OSD gewonnen. Bei der Verkehrsüberwachung sind aktuell 162 Stellen besetzt (Vorjahr: 141). Ziel ist es, die Verkehrsüberwachung perspektivisch auf mehr als 190 Mitarbeiter aufzustocken. Seit 2021 wurden hier bereits 102 Neueinstellungen vorgenommen.

Gesteigertes Sicherheitsgefühl der Bürger

Ordnungsdezernent Christian Zaum sagt: "Die sichtbare Präsenz unserer Außendienste trägt nicht nur maßgeblich zum gesteigerten Sicherheitsgefühl der Bürgerinnen und Bürger bei, sondern verhindert viele Störungen bereits in der Entstehung." Das Ordnungsamt biete einen interessanten und sicheren Arbeitsplatz, "der gleichzeitig ein hohes Fingerspitzengefühl erfordert", sagt Zaum.

Wie Personaldezernent Olaf Wagner ankündigte, will die Stadt jetzt aber nicht nachlassen. Speziell für die Verkehrsüberwachung werde es eine eigene Kampagne zur Personalgewinnung geben. "Wir halten das Niveau durch qualifizierte Zugänge hoch – vor allem, weil wir konsequent selbst ausbilden", sagt Oberbürgermeister Stephan Keller (CDU). Der OSD und die Verkehrsüberwachung seien elementare Bausteine für die Sicherheit in Düsseldorf.

Seit Beginn der städtischen Personaloffensive haben sich laut Wagner mehr als 2.600 Menschen auf einen Job beim Ordnungsamt beworben.

Verwendete Quellen
  • Mitteilung der Stadt Düsseldorf vom 4. September 2024 (per E-Mail)
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