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Ikea-Filiale bei Kaarst: Riesige Rauchwolke – Warnung in der Nina-App


Zwischen Kaarst und Neuss
Rauchwolke über Ikea-Filiale – Feuerwehr dämmt Brand ein

Von t-online, pb

Aktualisiert am 23.09.2022Lesedauer: 1 Min.
Rauchsäule in NRW: Ein Großaufgebot der Feuerwehr ist im Einsatz.Vergrößern des Bildes
Rauchsäule in NRW: Ein Großaufgebot der Feuerwehr war im Einsatz. (Quelle: Bothe)
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In der Nähe einer Ikea-Filiale bei Kaarst war am Abend ein Großbrand ausgebrochen. Die Feuerwehr warnte die Bevölkerung. Mittlerweile ist das Feuer eingedämmt.

Großeinsatz für die Feuerwehr zwischen Neuss und Kaarst in Nordrhein-Westfalen: Dort ist am Donnerstagabend auf einem Schrottplatz ein Brand ausgebrochen, wie ein Reporter vor Ort und die "Rheinische Post" berichteten.

Auf dem Schrottplatz brenne eine Lagerhalle in voller Ausdehnung, sagte ein Sprecher der Feuerwehr Neuss. Unter anderem würden Autoreifen sowie andere Autoteile auf dem Areal brennen.

Anwohner wurden am Abend über den Großbrand in der Nähe einer Ikea-Filiale auch über die Warn-App Nina informiert. Über die Nina-App warnte die Leitstelle des Rhein-Kreis Neuss davor, dass gesundheitliche Beeinträchtigungen durch die Rauchwolke, die kilometerweit zu sehen war, nicht ausgeschlossen werden könnten. Mittlerweile ist die Warnung aufgehoben worden.

Am frühen Freitagmorgen teilte die Feuerwehr mit, dass der Großbrand unter Kontrolle sei. Das Feuer sei auf ein etwa 20 mal 20 Meter großes Areal begrenzt worden. Bei den Löscharbeiten sei ein Feuerwehrmann verletzt worden. Die Nachlösch- und Aufräumarbeiten dauerten demnach die ganze Nacht.

Sperrung der A57 wurde zwischenzeitlich erwogen

Aufgrund der starken Rauchentwicklung waren Anwohner aufgefordert, Fenster und Türen geschlossen zu halten und ebenso Klima- und Lüftungsanlagen abzuschalten.

Nach Angaben der Polizei Düsseldorf, die für Autobahnen in dem Bereich zuständig ist, war eine Sperrung der nahe gelegenen A57 zunächst erwogen worden. Aufgrund der Windrichtung sei dies jedoch letztlich nicht erforderlich gewesen, hieß es am Abend bei der Feuerwehr. Schon im vergangenen Jahr hatte es auf einem Schrottplatz einen großen Brand gegeben.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
  • Reporter vor Ort
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