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Nach "Tatort"-Dresden: Karin Hanczewski bald in diesen Serien zu sehen


Nach Tatort-Abschied
In diesen Serien ist Karin Hanczewski bald zu sehen

Von t-online, mgr

05.02.2025 - 17:34 UhrLesedauer: 2 Min.
Karin Hanczewski: Neun Jahre lang spielte sie die Rolle der Karin Gorniak.Vergrößern des Bildes
Karin Hanczewski: Neun Jahre lang spielte sie die Rolle der Karin Gorniak. (Quelle: MDR/MadeFor/Daniela Incoronato)
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Nach acht Jahren als Dresdner Tatort-Kommissarin ist Karin Hanczewski bei Disney+ oder RTL zu sehen+. Die 43-Jährige hat gleich mehrere Serien-Projekte in der Pipeline.

"Ich werde bis auf Weiteres nicht zum Dienst kommen, ich brauche eine Pause." Mit diesen Worten verabschiedete sich Kommissarin Karin Gorniak am Sonntag vom Tatort-Publikum. Die Schauspielerin Karin Hanczewski blickte dem Neustart optimistisch entgegen: "Es fühlt sich natürlich auch ein bisschen mulmig an, aber ich freue mich auf alles was kommt", sagte sie bei dem YouTubeformat "Webtalkshow". Und schob nach: "Da kommt sehr viel."

Der Ausstieg liegt tatsächlich schon zwei Jahre zurück – die letzte Dresdner Tatort-Folge wurde bereits im Frühjahr 2023 gedreht. Die angekündigten neuen Projekte dürften deshalb bereits teilweise abgedreht sein.

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Für einen noch ungenannten Streaming-Dienst übernahm sie kürzlich eine Hauptrolle. "Ich habe erst vor wenigen Tagen eine Serie abgedreht. Ich darf leider noch nichts inhaltlich darüber sagen. Aber es war eine intensive und schöne Arbeit", verriet die 43-Jährige dem "Merkur".

Etwas mehr ist zur RTL+-Serie "Euphorie" bekannt, in der Hanczewski ebenfalls mitspielt. Die achtteilige Adaption der US-Erfolgsserie "Euphoria" dreht sich um die 16-jährige Mila, die nach einem Psychiatrie-Aufenthalt in einen turbulenten Freundeskreis gerät. Die Serie soll noch 2025 starten.

Außerdem stand Karin Hanczewski zuletzt für die Disney+-Serie "Zehn Prozent" vor der Kamera, wie auf ihrem Filmmakers-Profil steht. Dabei handelt es sich wohl um ein Remake der französischen Serie "Call My Agent!". Ob es sich dabei allerdings auch um die angesprochene Hauptrolle ist noch unklar.

In der ARD-Mediathek ist sie bereits in "A Better Place" zu sehen. In der Serie über ein radikales Pilotprojekt zur Resozialisierung von Straftätern hat sie allerdings nur kurze Auftritte als Moderatorin in der ersten und letzten Folge.

Verwendete Quellen

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