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Fahrzeugbrände in Bremen: Porsche und weiteres Auto ausgebrannt


Feuerwehreinsätze in Bremen
Zwei Fahrzeuge binnen weniger Stunden in Flammen

Von t-online
Aktualisiert am 05.03.2025 - 08:47 UhrLesedauer: 2 Min.
Ein Porsche Macan brannte vergangene Nacht in Bremen.Vergrößern des Bildes
Ein Porsche Macan brannte vergangene Nacht in Bremen. (Quelle: Christian Butt)
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Erst brannte ein Luxuswagen lichterloh, dann folgte nur Stunden später der nächste Alarm: In Bremen rätseln Einsatzkräfte über zwei Fahrzeugbrände in einer Nacht.

In Bremen sind in der Nacht zu Mittwoch innerhalb weniger Stunden zwei Fahrzeuge ausgebrannt. Wie ein Reporter vor Ort berichtet, musste die Berufsfeuerwehr den ersten Einsatz am Dienstagabend gegen 22 Uhr bewältigen, als ein geparkter Porsche Macan im Stadtteil Osterholz in Flammen stand.

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Als die Einsatzkräfte an der Luzerner Straße eintrafen, schlugen demnach bereits die Flammen aus dem Luxusfahrzeug, das auf dem Seitenstreifen geparkt war. Mit erheblichem Wassereinsatz gelang es den Feuerwehrleuten, den Brand zu löschen. Der Porsche wurde jedoch offenbar völlig zerstört und hat nur noch Schrottwert.

Luzerner Straße muss anderthalb Stunden gesperrt werden

Für die Lösch- und Aufräumarbeiten musste die Luzerner Straße etwa anderthalb Stunden voll gesperrt werden, berichtet der Reporter vor Ort. Der öffentliche Nahverkehr sei in dieser Zeit umgeleitet worden, Busse der BSAG seien eine alternative Route gefahren.

Kaum waren die Einsatzkräfte zur Wache zurückgekehrt, wurden sie offenbar erneut alarmiert. Um kurz nach Mitternacht meldeten demnach die Pieper einen weiteren Fahrzeugbrand – nur wenige Kilometer vom ersten Einsatzort entfernt.

Zweites Fahrzeug brennt auf Sebaldsbrücker Heerstraß

Auf der Sebaldsbrücker Heerstraße entdeckten die Feuerwehrleute hinter einem Gebäude einen deutlichen Feuerschein, berichtet der Reporter vor Ort. Trotz sofort eingeleiteter Brandbekämpfung sei auch dieser Wagen nicht mehr zu retten gewesen. Er brannte offenbar vollständig aus.

Nach der Löschung des zweiten Fahrzeugs dichteten die Einsatzkräfte umliegende Gullydeckel mit Bindemittel ab, um zu verhindern, dass mit Betriebsstoffen kontaminiertes Löschwasser in die Kanalisation gelang.

Die Sebaldsbrücker Heerstraße musste für rund eine Stunde komplett gesperrt werden. Aufgrund der späten Stunde kam es jedoch zu keinen nennenswerten Verkehrsbehinderungen. Die Polizei nahm in beiden Fällen Ermittlungen zur Brandursache auf. Die Gründe für die Fahrzeugbrände sind derzeit noch ungeklärt.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
Transparenzhinweis

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