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Greetsiel: Weihnachtsmärkte gelten noch als Geheimtipp | Bremen-Empfehlung


Tipp in Niedersachsen
Abseits der Massen: Diese Adventsmärkte versprechen pure Entspannung

Von t-online, stk

Aktualisiert am 07.12.2024Lesedauer: 2 Min.
Adventsstimmung im Hafen von Greetsiel: Der Weihnachtsmarkt öffnet, anders als viele andere, erst nach den Feiertagen.Vergrößern des Bildes
Adventsstimmung im Hafen von Greetsiel: Der Weihnachtsmarkt öffnet nur an zwei Wochenenden. (Quelle: Touristik GmbH Krummhörn-Greetsiel)
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Zahlreiche Weihnachtsmärkte in Niedersachsen haben bereits seit Tagen geöffnet. Zwei Märkte an der Küste gehen andere Wege – und versprechen pure Idylle.

Dichtes Gedränge und kaum Platz, seinen Glühwein in Ruhe genießen zu können: Wer dieser Tage die Weihnachtsmärkte in Niedersachsens Großstädten besucht, muss sich meist auf Menschenmassen einstellen. Doch es gibt sie noch, die kleinen, weniger bekannten Adventsmärkte in der Region. Sie versprechen Weihnachtsstimmung in gelassener Atmosphäre – und gelten (noch) als Geheimtipps im Norden.

Unter ihnen sind gleich zwei Weihnachtsmärkte in der Ferienregion Krummhörn-Greetsiel in Ostfriesland. Der alljährlich stattfindende "Lüttje Greetmer Wiehnachtsmarkt" gilt unter Kennern als absolute Empfehlung abseits der Massen und findet nur am zweiten (7./8. Dezember) und dritten Adventswochenende (14./15. Dezember) statt.

Advent in Greetsiel: Weihnachten im Fischerdorf

Jeweils von 13 bis 19 Uhr können Besucher das weihnachtlich geschmückte Fischerdorf mit seinen Holzbuden erkunden. Dann sind nicht nur die im Hafen liegenden Krabbenkutter festlich geschmückt, auch wird der Weihnachtsmann höchstpersönlich erscheinen. Am dritten Advent (Sonntag, 15. Dezember) fährt er traditionell mit dem Schiff in den Hafen ein, heißt es auf der Homepage der Touristik GmbH Krummhörn-Greetsiel.

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Neu in der Region ist der Wintermarkt in Greetsiel, der, anders als viele andere Märkte, erst nach den Weihnachtsfeiertagen seine Pforten öffnet. Vom 27. Dezember bis 2. Januar 2025 können Besucher vor dem Wohlfühlbad "Koppke" die "liebevoll dekorierte Stände mit leckeren Spezialitäten" erkunden, die "das gemütliche, maritime Flair perfekt einfangen", schreibt die zuständige Touristik-GmbH.

Der Wintermarkt ist am 27. und 28. Dezember von jeweils 13 bis 21 Uhr geöffnet. An den restlichen Tagen bis einschließlich 2. Januar kann der Markt von jeweils 12 bis 20 Uhr besucht werden.

Von Bremen aus sind es bis nach Greetsiel etwa 150 Kilometer. Dafür brauchen Autofahrer etwas mehr als eineinhalb Stunden, die zumeist über die Autobahn 28 führen.

Verwendete Quellen
  • Artikel von t-online zum Thema

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