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Bremen: Nach Mord auf Waller Friedhof – Polizei fasst weiteren Verdächtigen


36-Jähriger in Haft
Nach Mord auf Friedhof: Polizei fasst weiteren Verdächtigen

Von t-online, stk

01.12.2024Lesedauer: 1 Min.
imago images 0779966412Vergrößern des Bildes
Friedhof (Symbolbild): Im September wurde ein 40-jähriger Mann auf dem Friedhof in Walle getötet. (Quelle: IMAGO/Nicole Krauthöfer/imago)
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Nach einem Mord auf einem Bremer Friedhof ging den Ermittlern bereits im November ein Verdächtiger ins Netz. Nun kam es zu einer weiteren Festnahme.

Im Fall eines Tötungsdelikts auf einem Friedhof im Bremer Stadtteil Walle haben die Ermittler einen weiteren Fahndungserfolg vermelden können. Demnach konnte ein 36-jähriger Mann mit nordmazedonischer Staatsangehörigkeit als möglicher zweiter Tatverdächtiger identifiziert und festgenommen werden. Er sei am Freitag auf Antrag des Amtsgerichts in Untersuchungshaft gebracht worden. Das teilte ein Sprecher am Sonntag mit.

Im September dieses Jahres fanden Passanten den toten 40-Jährigen auf dem Friedhof in Walle. Seine Leiche war blutverschmiert. Zunächst war unklar, wie der Mann zu Tode gekommen war – jedoch stand schnell fest, dass er einem Gewaltverbrechen zum Opfer gefallen sein muss. Unter anderem habe es Spuren eines Elektroschockers gegeben, hieß es damals. Nach kurzer Zeit kamen zudem Gerüchte auf, der Tote sei ein bekannter Stalker und bei der Tat habe es sich um eine Racheaktion möglicher Verwandter oder Freunde seiner Ex-Freundin handeln können.

Fall noch nicht abgeschlossen – Ermittlungen laufen weiter

Im Oktober gelang es den Ermittlern dann einen 28-jährigen Georgier festzunehmen, der verdächtigt wird, den Mann getötet zu haben. Mehr dazu lesen Sie hier.

Der erste Festgenommene soll aus dem Umfeld des Opfers stammen. In welcher Beziehung der jetzt inhaftierte Mann stehen könnte, teilten die Ermittler bislang nicht mit. Die Ermittlungen zum Fall seien noch nicht abgeschlossen. Polizei und Staatsanwaltschaft würden weiter "mit Hochdruck" an der Aufklärung arbeiten.

Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei vom 1. Dezember 2024
  • Weitere Artikel von t-online zum Thema
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