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Braunschweig: Unfall mit Schwerlastkran auf A39 – Polizei sucht Zeugen


Hinweise zu Verursacher?
Heftiger Unfall mit Schwerlastkran – Polizei sucht Zeugen

Von t-online, tzo

25.11.2024 - 13:09 UhrLesedauer: 1 Min.
Der Kranfahrer wurde schnell gerettet – der Sattelzugfahrer blieb unverletzt.Vergrößern des Bildes
Unfall auf der A39: Rettungskräfte halfen dem Kranfahrer, der Sattelzugfahrer blieb unverletzt. (Quelle: Feuerwehr Braunschweig /dpa/dpa-bilder)

Vor knapp zwei Wochen kam es auf der A39 zu einem schweren Unfall. Die Polizei sucht nach Zeugen und dem möglichen Unfallverursacher.

Ein Schwerlastkranfahrer ist am frühen Abend des 14. November auf der A39 im Autobahnkreuz Süd in Richtung Wolfsburg bei einem Verkehrsunfall schwer verletzt worden. Die Polizei Braunschweig startet nun einen Zeugenaufruf.

Nach Angaben der Beteiligten war der Unfall durch einen weißen Transporter verursacht worden, so die Polizei. Der Schwerlastkran habe zur Unfallzeit die A39 in Richtung Wolfsburg befahren und sei einem Lkw derselben Firma gefolgt. Vor diesen beiden Fahrzeugen sei der weiße Transporter gefahren.

Beim Abzweig auf die A36 Richtung Harz habe der Transporter plötzlich stark abgebremst und sei fast zum Stillstand gekommen, bevor er nach rechts auf den Verzögerungsstreifen zur A36 gewechselt sei. Der nachfolgende Lkw habe daraufhin eine Vollbremsung eingeleitet, während der Schwerlastkran nicht mehr rechtzeitig bremsen konnte und auf den Lkw aufgefahren sei.

Polizei sucht möglichen Unfallverursacher

Der Fahrer des Schwerlastkrans wurde bei dem Aufprall in seinem Führerhaus eingeklemmt und schwer verletzt. Einsatzkräfte der Feuerwehr mussten ihn aus dem Fahrzeug befreien, ehe er ins Krankenhaus gebracht wurde.

Die Autobahnpolizei Braunschweig sucht nun nach Zeugen, die Angaben zum Unfallhergang machen oder Hinweise zum weißen Transporter geben können. Zeugen werden gebeten, sich unter der Telefonnummer 0531/476-3715 zu melden.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei Braunschweig vom 25. November 2024
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