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Sickte: Brutale Attacken bei Feuerwehrfest – mehrere Verletzte


Gewalttaten in Sickte
Tritte, Schläge, Verletzte: Brutale Attacken bei Feuerwehrfest

Von t-online
04.10.2024 - 16:16 UhrLesedauer: 1 Min.
imago images 0764530264Vergrößern des BildesEin Rettungswagen im Einsatz (Symbolfoto): Beim Feuerwehrfest in Sickte wurden mehrere Personen verletzt. (Quelle: IMAGO/Frank Hoermann/SVEN SIMON/imago)

Ein Wolfenbütteler Feuerwehrfest in Sickte endete mit mehreren Verletzten. Gegen eine Gruppe Jugendlicher wird ermittelt.

Auf dem Feuerwehrfest in Sickte ist es zu massiven Gewalttaten gekommen, bei denen mehrere Personen verletzt wurden. Das berichtete die Polizei Wolfenbüttel am Freitag.

In der Nacht zum 31. August habe eine Gruppe von etwa 20 bis 30 Jugendlichen und jungen Erwachsenen zwei gefährliche Körperverletzungen sowie Bedrohungen und Beleidigungen verübt, heißt es in der Mitteilung.

Die betroffenen Personen wurden auf ihrem Heimweg zunächst beleidigt und anschließend körperlich angegriffen. Dabei erlitten sie Schmerzen, Prellungen und Hämatome.

Attackiert wurde die Gruppe von drei Männern im Alter von 37 und 38 Jahren gegen 1.30 Uhr, als sie zu ihrem Auto gingen. Die Täter hinderten die Männer daran, in ihr Fahrzeug einzusteigen, warfen sie zu Boden und traten auf sie ein.

Gewalttaten in Sickte: Polizei sucht Zeugen

Etwa eine Stunde zuvor wurde ein Pärchen beim Verlassen des Festes ebenfalls Opfer eines Übergriffs. Eine 23-jährige Frau und ein 24-jähriger Mann wurden zunächst beleidigt und bespuckt, bevor auch sie geschlagen und getreten wurden. Die Frau erlitt dabei einen Mittelhandbruch, der operativ behandelt werden musste.

Die Polizei vermutet, dass es im Verlauf des Festes zu weiteren Straftaten durch dieselbe Gruppe gekommen sein könnte. Ermittelt wird nun unter anderem wegen Landfriedensbruchs.

Zeugen werden dringend gebeten, sich bei der Polizei zu melden unter den Telefonnummern 05331/9331 oder 05306/932230.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • presseportal.de: Mitteilung der Polizei Wolfenbüttel vom 4. Oktober 2024
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