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Braunschweig: Parkplätze müssen jetzt für neuen Park weichen


Für einen neuen Park
Baustelle gestartet: Hier fallen zig Parkmöglichkeiten weg

Von t-online, kat

Aktualisiert am 17.09.2024 - 11:17 UhrLesedauer: 1 Min.
Beschilderung an der Baustelle für den neuen Park: Absolutes Halteverbot gilt hier seit heute.Vergrößern des BildesBeschilderung an der Baustelle für den neuen Park: Absolutes Halteverbot gilt hier seit heute. (Quelle: Katharina Keller)

Ein Parkplatz in der Innenstadt Braunschweigs verschwindet. Die Bauarbeiten gehen jetzt los.

Der Parkplatz an der Kannengießerstraße wird oft von Autofahrern angesteuert, um die Braunschweiger Innenstadt zu besuchen. Doch das Parken ist nicht mehr möglich: Auf dem Parkplatz an der Kannengießerstraße beginnen die Bauarbeiten für den Park, der an der Stelle entstehen soll.

Vom 17. September an ist der Parkplatz aber gesperrt. Die Stadt gibt zu bedenken, dass aufgrund der Sanierung der Packhofgarage das Angebot an Parkplätzen in diesem Stadtbereich eingeschränkt sein wird. Im Oktober werden die Bauarbeiten für alle sichtbar.

Pocket-Park: So soll er aussehen

Entstehen soll hier ein Pocket-Park – und so soll er aussehen: Die Bestandsplatanen sollen in ein Umfeld von Grünflächen, Wegeverbindungen und Plätzen integriert werden. Die vitalen Großbäume sollen bleiben und weitere klimataugliche Baumarten gepflanzt werden, teilt die Stadt mit. Weiter berichtet die Stadt unter anderem, dass Rasenflächen, aber auch artenreiche Staudenflächen und Sträucher vorgesehen sind. Im Zentrum der Grünanlage ist ein Wasserspiel als Anziehungspunkt und für zusätzliche Kühlung geplant. Um das Wasserspiel herum sollen Nischen mit Sitzbänken sowie kleinere Spielmöglichkeiten zum Verweilen einladen. Darüber hinaus ist auch ein Trinkbrunnen geplant, teilt die Stadt mit.

Mitte Juli 2025 soll der Park fertig sein. Die Stadt schränkt indes ein: Die Pflanzflächen werden noch bis zum Herbst 2025 abgesperrt bleiben müssen.

Die Kosten belaufen sich laut Verwaltung geschätzt auf rund 1,8 Millionen Euro. Für das Projekt gibt es Fördergelder, heißt es.

Verwendete Quellen
  • Anfrage bei der Stadt Braunschweig
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