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Tesla-Chef Elon Musk feiert in Berliner Fetischclub – und spottet übers Berghain


"Berlin rockt"
Tesla-Chef feiert im Fetischclub – und spottet übers Berghain

Von dpa, pb

Aktualisiert am 06.04.2022Lesedauer: 2 Min.
Tesla-Chef Musk bei der Eröffnung seiner Fabrik Grünheide (Archivfoto): Der Unternehmer hat Clubs in Berlin besucht.Vergrößern des Bildes
Tesla-Chef Musk bei der Eröffnung seiner Fabrik Grünheide (Archivfoto): Der Unternehmer hat Clubs in Berlin besucht. (Quelle: Political-Moments/imago-images-bilder)

Ungewöhnlicher Partygast in der Berliner Technoszene: Tesla-Chef Elon Musk feierte einem Bericht zufolge in Kreuzberg-Friedrichshain. Am Ende war Musk von Berlin begeistert – mit einer Ausnahme.

Auch als reichster Mann der Welt muss man es mal krachen lassen: Tesla-Chef Elon Musk hat das Wochenende in Berlin verbracht – und war dabei einem Bericht zufolge auch in einem der bekanntesten Fetischclubs der Hauptstadt unterwegs.

Wie die "Bild" am Sonntag berichtete, habe Musk den Samstagabend zunächst für den Besuch einer Fetischparty im "KitKatClub" genutzt – und war mit seinen Freunden anschließend in den Technoclub "Sisyphos" an der Rummelsburger Bucht weitergezogen. Dabei soll Musk von anderen Feiernden mit einer Maske des Superhelden Batman gesichtet worden sein, heißt es in dem Bericht.

Party in Berlin: Tesla-Chef in Clubs gesichtet

Die Berliner Partykultur scheint dem 50-Jährigen gut zu gefallen. Doch vor dem vielleicht bekanntesten Club der Stadt, dem Berghain, machte der Tesla-Chef dann doch halt.

Am Sonntag twitterte Musk über seine Partynacht: "Am Berghain haben sie PEACE an die Wand geschrieben! Ich verweigerte den Zutritt." Später legte er nach und schrieb: "Frieden? Ich hasse das Wort. Diejenigen, denen Frieden wichtig ist (mich eingeschlossen), müssen es nicht hören. Und denen, denen der Frieden egal ist? Nun ja..."

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Der "Peace"-Schriftzug prangt seit Beginn des russischen Angriffskriegs auf die Ukraine weithin sichtbar an der Fassade des Clubgebäudes, eines früheren Heizkraftwerks aus DDR-Zeiten. Womöglich kam Musk aber auch einfach gar nicht in den Club, dem "die härteste Tür Berlins" nachgesagt wird. Schließlich scheitern hier viele Partywillige an den Türstehern, Medienberichten zufolge immer wieder auch Promis.

Elon Musk in der Hauptstadt: "Berlin rocks"

Für Musk stand am Sonntag dennoch fest: "Berlin rocks", oder zu Deutsch: "Berlin rockt" – das verkündete er nämlich dann am Sonntagnachmittag auf seinem Twitter-Account.

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Musk hatte am 22. März 2022 seine Tesla-Fabrik in Grünheide bei Berlin eröffnet. Vor rund einer Woche, am 28. März, ließ er die Twitter-Gemeinde wissen, dass er sich vermutlich ein weiteres Mal mit dem Coronavirus infiziert habe. Er sei aber so gut wie symptomfrei.

Ob Musk auch die kommenden Nächte in Berlin für ausschweifende Partys nutzen wird, ist ungewiss. Er dürfte es seine Twitter-Gemeinde aber vermutlich bald wissen lassen.

Verwendete Quellen
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