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Sieben-Tage-Inzidenz in Sachsen-Anhalt wieder gestiegen


Berlin
Sieben-Tage-Inzidenz in Sachsen-Anhalt wieder gestiegen

Von dpa
14.12.2021Lesedauer: 1 Min.
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Ein Abstrich wird in einem Labor auf das Coronavirus untersucht. (Quelle: Oliver Berg/dpa/Symbolbild/dpa-bilder)

In Sachsen-Anhalt ist die aktuell gemeldete Sieben-Tage-Inzidenz der Corona-Neuinfektionen wieder leicht gestiegen. Am Dienstag gab das Robert Koch-Institut (RKI) den Wert der Neuinfektionen pro 100.000 Einwohner innerhalb einer Woche mit 816,7 an. Am Montag lag er bei 808,4.

Sachsen-Anhalt war laut RKI-Zahlen am Dienstag erneut das Bundesland mit der dritthöchsten Inzidenz nach Thüringen (984,1) und Sachsen (916,9). Bundesweit nannte das RKI einen Wert von 375. Die Zahlen könnten allerdings auch höher liegen, da zuletzt die Gesundheitsämter mit dem Melden der Infektionen nicht mehr hinterher kamen.

Innerhalb eines Tages wurden den Angaben zufolge in Sachsen-Anhalt 2327 neue Corona-Fälle gemeldet. 17 weitere Todesfälle im Zusammenhang mit dem Virus wurden registriert.

Der Landkreis mit der höchsten erfassten Sieben-Tage-Inzidenz im Land war am Dienstag der Landkreis Börde: Für ihn gab das RKI einen Wert von 1472,1 an. Über der Marke von 1000 lag auch der Landkreis Mansfeld-Südharz (1042,7). Die geringste Inzidenz wurde für den Landkreis Stendal mit 489,7 Neuinfektionen je 100.000 Einwohner und sieben Tage erfasst.

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