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Berlin: Immer mehr Corona-Fälle in Neuköllner Wohnblöcken


Hauptstadt-Ticker
Immer mehr Corona-Fälle in Neuköllner Wohnblöcken

Von t-online, cf, tme

Aktualisiert am 18.06.2020Lesedauer: 8 Min.
Ein unter Quarantäne gestellter Wohnblock ist am Abend zu sehen: Die Zahl der Corona-Infektionen in den unter Quarantäne gestellten Wohnblöcken in Neukölln steigt immer weiter.Vergrößern des Bildes
Ein unter Quarantäne gestellter Wohnblock ist am Abend zu sehen: Die Zahl der Corona-Infektionen in den unter Quarantäne gestellten Wohnblöcken in Neukölln steigt immer weiter. (Quelle: Christoph Soeder/dpa)
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Hier informieren wir Sie jeden Tag über die aktuellsten Nachrichten aus Berlin, mit News und Geschichten aus allen Stadtteilen der Hauptstadt.

19.53 Uhr: Das war es für heute!

Wir verabschieden uns für heute und wünschen Ihnen noch einen angenehmen Abend! Auch morgen versorgen wir Sie hier wieder mit den wichtigsten Nachrichten aus Berlin.

19.38 Uhr: 27-Jähriger in Hellersdorf getötet – Haftbefehl gegen Bruder erlassen

Nach dem gewaltsamen Tod eines 27-Jährigen in Berlin-Hellersdorf ist Haftbefehl gegen den Bruder erlassen worden. Dem 24-Jährigen werde Totschlag vorgeworfen, teilte die Staatsanwaltschaft am Donnerstag mit. Zwei weitere, zunächst festgenommene Männer im Alter von 26 und 52 Jahren kamen wieder auf freien Fuß, gegen sie wird aber weiter ermittelt.

Der schwer verletzte 27-Jährige wurde in der Nacht zu Dienstag im Treppenhaus eines Wohnhauses in der Tangermünder Straße von einer Nachbarin entdeckt. Der Mann wurde in ein Krankenhaus gebracht, wo er wenig später starb. Zur Art der Verletzungen machten die Ermittler keine Angaben.

19.04: Alba Berlin siegt klar gegen Göttingen

Alba Berlin ist beim Finalturnier der Basketball-Bundesliga in München auf Halbfinalkurs. Am Donnerstag ließen die Berliner im ersten Viertelfinalspiel der BG Göttingen keine Chance und siegten deutlich mit 93:68 (52:29). Damit dürfte das Rückspiel am Samstag nur noch reine Formsache sein. Beste Berliner Werfer waren Peyton Siva mit 15 uns Tyler Cavanaugh mit 13 Punkten.

18.46 Uhr: Berliner Dom öffnet wieder

Nach fast drei Monaten corona-bedingter Schließung will der Berliner Dom wieder seine Pforten öffnen. Gläubige können erneut Gottesdienste feiern, zudem sind Besichtigungen der Predigtkirche und der Tauf- und Traukappelle möglich, wie der Dom am Donnerstag mitteilte. Damit stehe er allen Interessierten wieder "als lebendiger Ort" offen, sagte der Vorsitzende des Domkirchenkollegiums, Stephan Harmening. Von Sonntag an soll es wieder Gottesdienste geben. Corona-bedingt dürfen maximal 176 Menschen anwesend sein, alle anderen können Gottesdienste und Vespern weiterhin per Livestream verfolgen.

18.30 Uhr: Zahl der Corona-Fälle in Neuköllner Wohnblöcken steigt weiter

Die Zahl der Corona-Infektionen in den unter Quarantäne gestellten Wohnblöcken in Berlin-Neukölln ist weiter gestiegen. Dem Ausbruch werden nun 85 Fälle zugerechnet, wie der Bezirk am Donnerstagnachmittag mitteilte. Das sind 15 Fälle mehr als am Vortag bekannt waren. Unter den Infizierten seien 36 Kinder und Jugendliche, hieß es. 75 Kisten mit Lebensmitteln und Hygieneartikeln seien zur Versorgung erster Haushalte verteilt worden.

Mit einem weiteren Anstieg der Fallzahl wird gerechnet, da noch Tests bei Bewohnern der betroffenen Häuser laufen. Bisher wurden in dem Zusammenhang laut Bezirksstatistik 440 Tests vorgenommen. Neukölln hat knapp 370 Haushalte an sieben Standorten unter Quarantäne gestellt, um eine Ausbreitung von Sars-CoV-2 zu verhindern. Pro Haushalt leben einer bis zehn Bewohner – die genaue Zahl der Betroffenen ist nach Bezirksangaben unbekannt.

17.45 Uhr: Berliner Senat gibt eine Million Euro für Anti-Rassismus-Projekte

Der Berliner Senat gibt in diesem und im kommenden Jahr rund eine Million Euro für Projekte, die sich gegen Rassismus gegen Schwarze engagieren. Mit der Förderung werde die "Dekade für Menschen afrikanischer Herkunft" umgesetzt, die 2014 von den Vereinten Nationen ausgerufen worden war, teilte die Senatsjustizverwaltung am Donnerstag mit.

Demnach wurde unter anderem eine Beratungsstelle gegen Diskriminierung initiiert. Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) erklärte: "Berlin eilt der Ruf einer weltoffenen Stadt voraus. Dennoch wird vielen Menschen afrikanischer Herkunft eine umfassende gesellschaftliche Teilhabe nicht ermöglicht." Das solle sich nun ändern.

16.52 Uhr: Einbrecher von Hausbewohner mit Machete schwer verletzt

Ein Mann hat sich mit einer Machete gegen einen Einbrecher zur Wehr gesetzt und ihn dabei schwer verletzt. Der 31-Jährige hatte nach Angaben der Polizei in der Nacht zum Donnerstag versucht, eine Wohnungstür in der Prinzenallee im Stadtteil Gesundbrunnen mit einem Messer zu durchstoßen. Vom 52-Jährigen Bewohner, der gegen zwei Uhr nachts zur Tür kam, soll er dabei Geld verlangt haben. Der 52-Jährige, der nach eigenen Angaben durch das Messer in der Tür leicht verletzt wurde, griff daraufhin zu einer Machete. Damit fügte er dem Einbrecher schwere Verletzungen an den Händen zu. Herbeigerufene Rettungskräfte brachten den 31-Jährigen, der zunächst weggelaufen war, zur Operation ins Krankenhaus.

16.24 Uhr: Studierende wollen für Corona-Hilfen demonstrieren

Rund 1500 Studenten wollen an diesem Samstag in Berlin für mehr finanzielle Hilfe in der Corona-Krise demonstrieren. Über eine Million Studierende hätten durch die staatlichen Auflagen für Gastronomie oder Gewerbe ihre Nebenjobs verloren, sagte Amanda Steinmaus für den Freien Zusammenschluss von Studentinnen- und Studentenschaften. Für mehr Nothilfe wollen die Betroffenen am Samstag ab 14 Uhr vom Berliner Hauptbahnhof aus ins Regierungsviertel ziehen. Für die Demonstration gelte absolute Maskenpflicht und Sicherheitsabstand.

15.53 Uhr: Haft für Missbrauch an Stieftochter

Weil er seine Stieftochter in einer Vielzahl von Fällen missbraucht hat, ist ein 45-jähriger Berliner zu dreieinhalb Jahren Haft verurteilt worden. Das Landgericht sprach den geständigen Mann am Donnerstag des schweren sexuellen Missbrauchs eines Kindes in 68 Fällen sowie des Verschaffens von Kinderpornografie schuldig. Das Mädchen sei bei den Übergriffen in der Wohnung des Angeklagten zwölf Jahre alt gewesen und habe damals teilweise bei ihm gewohnt, hieß es im Urteil. Einige Taten habe der Mann gefilmt.

15.12 Uhr: Berliner Katholikenrat bespricht sich wegen Philipp Amthor

Der Berliner Katholikenrat befasst sich mit dem CDU-Politiker Philipp Amthor, der wegen seiner Lobby-Arbeit in der Kritik steht. "Wir haben viele Anfragen bekommen zu seiner Mitgliedschaft im Diözesanrat", sagte der Geschäftsführer des Gremiums, Marcel Hoyer, am Donnerstag. Man wolle sich am kommenden Mittwoch dem Thema widmen. Ein Ausschluss stehe aber nicht an. Der 27-jährige Bundestagsabgeordnete war vor dem Bekanntwerden der Vorwürfe in den Diözesanrat gewählt worden, darin sind katholische Laien vertreten. Die Vollversammlung des Rats kommt im September zu ihrer konstituierenden Sitzung zusammen.

14.26 Uhr: Labbadia widerspricht Luft-raus-Vorwurf

Hertha-Trainer Bruno Labbadia hat sich vehement gegen den Vorwurf gewehrt, bei Hertha BSC sei vor den abschließenden Saisonspielen gegen die Champions-League-Anwärter Leverkusen und Mönchengladbach schon die Luft raus. "Das finde ich despektierlich", sagte der Chefcoach des Berliner Fußball-Bundesligisten auf eine entsprechende Frage in der Video-Pressekonferenz. Auch beim jüngsten 1:2 in Freiburg habe sein verletzungsbedingt arg reduziertes Team "voll am Anschlag" gespielt und sei "an die Grenzen" gegangen, obwohl es für den Gegner noch um sehr viel ging.

13.49 Uhr: Behrendt verteidigt Antidiskriminierungsgesetz erneut

Berlins Justizsenator Dirk Behrendt (Grüne) hat Kritik am Berliner Landesantidiskriminierungsgesetz (LADG) erneut zurückgewiesen. Nach seiner Überzeugung sollten andere Länder dem Berliner Beispiel vielmehr folgen. Zur Ankündigung von Bundesinnenminister Horst Seehofer (CSU), die Bundespolizei vorerst nicht mehr zu Einsätzen in die Hauptstadt zu schicken, sagte Behrendt am Donnerstag: "Die Aufgaben der Bundespolizei sind gesetzlich geregelt. Wir gehen davon aus, dass sich der Bundesinnenminister auch weiterhin daran hält."

12.54 Uhr: Neuköllner Bürgermeister besorgt über Neuinfektionen

Der Bezirksbürgermeister von Berlin-Neukölln hat sich beunruhigt über den Corona-Ausbruch in mehreren Wohnblöcken gezeigt. Die Zahl der Neuinfektionen in relativ kurzer Zeit besorge ihn sehr, sagte der SPD-Politiker Martin Hikel in einem am Mittwochabend veröffentlichten "Spiegel"-Interview. "Und noch wissen wir nicht, wo das Ende der Fahnenstange ist."

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In Neukölln zeige sich gerade, "dass die Pandemie äußerst ernst zu nehmen ist", das Virus sei immer noch hochansteckend, sagte Hikel. Für die Betroffenen der Quarantäne, die ohnehin täglich darum kämpften, über die Runden zu kommen, sei die Situation "eine Katastrophe". Trotz der neuen Lage seien rasch Strukturen zur Unterstützung der Menschen entstanden. Mehr dazu lesen Sie hier.

12.35 Uhr: Berliner GEW fordert einen Bildungspakt

Die Berliner Gewerkschaft für Erziehung und Wissenschaft (GEW) fordert Bildungssenatorin Sandra Scheeres (SPD) zu Verhandlungen über einen Corona-Bildungspakt auf. Nötig seien kleinere Lerngruppen, zusätzliche Fachkräfte, die Schaffung einer digitalen Infrastruktur und die Sicherung der Hygienemaßnahmen in Berlins Schulen und Kitas, teilte die GEW am Donnerstag mit.

11.55 Uhr: Tiergarten-Mord soll von Russland beauftragt worden sein

Die oberste deutsche Anklagebehörde geht bei dem tödlichen Attentat auf einen Tschetschenen im Berliner Tiergarten von einem Auftragsmord der russischen Regierung aus. Das sagte eine Sprecherin des Generalbundesanwalts t-online.de. Demnach haben staatliche Stellen der Zentralregierung der Russischen Föderation den Auftrag zum Mord erteilt, der am 18. Juli 2019 ausgeführt wurde.

10.47 Uhr: Urteil gegen Ku'damm-Raser zum Teil aufgehoben

Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Verurteilung zweier Berliner Autoraser zum Teil aufgehoben. Das Landgericht muss den Fall des jüngeren Angeklagten zum dritten Mal verhandeln. Gegen den Hauptangeklagten ist das Urteil rechtskräftig. Die Männer hatten sich im Frühjahr 2016 nachts auf dem Kurfürstendamm in Berlin ein illegales Autorennen geliefert. Sie rasten bei der Kaiser-Wilhelm-Gedächtniskirche bei Rot über eine Kreuzung, einer von ihnen rammte mit bis zu 170 Kilometern pro Stunde ein Auto, das aus einer Seitenstraße kam. Der 69 Jahre alte Fahrer dieses Wagens starb. Die ganze Meldung lesen Sie hier.

9.36 Uhr: Hertha BSC offenbar einig mit Zeefuik

Hertha BSC und der niederländische U-21-Nationalspieler Deyovaisio Zeefuik haben einem Bericht des "Kicker" (Donnerstag) zufolge eine Einigung über einen Wechsel erzielt. Der 22 Jahre alte Rechtsverteidiger wolle nach Berlin, entweder in diesem Sommer oder dann ablösefrei 2021, schrieb das Magazin. Die Verantwortlichen des Fußball-Bundesligisten aus Berlin sollen bereit sein, rund drei Millionen für Zeefuik zu zahlen. Sein aktueller Verein FC Groningen fordert aber laut "Kicker" sechs Millionen Euro Ablöse. Dem Vernehmen nach seien die Verhandlungen derzeit eher festgefahren.

8.23 Uhr: Autobahnauffahrt in Tempelhof für zwei Wochen gesperrt

Die Auffahrt Oberlandstraße (Berlin-Tempelhof) auf die A100 Richtung Wedding ist seit Donnerstagmorgen bis voraussichtlich 3. Juli gesperrt. An der Auffahrt werden Reparaturen am Randbereich der Straße, sogenannte Steinsetzarbeiten, durchgeführt, teilte die Verkehrsinformationszentrale Berlin mit. Trotz der Dauer der Sperrung und der nötigen Umleitung über den Tempelhofer Damm rechne man aber nicht mit großen Staus.

7.53 Uhr: Kalayci: Maskenpflicht macht nur mit Bußgeld Sinn

In Berlin nehmen einige die Maskenpflicht, insbesondere im Nahverkehr, offenbar nicht mehr ganz so ernst. Gesundheitssenatorin Dilek Kalayci (SPD) hat sich für die Durchsetzung der Pflicht, in bestimmten Bereichen einen Mund-Nasen-Schutz zu tragen, ausgesprochen. "Eine Pflicht macht tatsächlich nur Sinn, wenn sie bußgeldbewehrt ist und das muss man natürlich auch durchsetzen", sagte Kalayci am Mittwoch in der RBB-"Abendschau". Wer dies etwa im öffentlichen Nahverkehr kontrollieren solle, ließ die Senatorin offen.

Wer mindestens sechs Jahre alt ist, muss in Berlin grundsätzlich unter anderem im ÖPNV, auf Bahnhöfen, Kosmetikstudios und Geschäften Mund und Nase bedecken, um die Verbreitung des Coronavirus zu verlangsamen.

"In der Phase der Lockerungen spielen die Regeln, die wir alle einhalten sollten, eine noch größere Rolle. Und da gehört das Tragen von Mund-Nasen-Schutz unbedingt dazu", mahnte die Senatorin. Untersuchungen belegten deren schützende Wirkung.

7.27 Uhr: Tausende Anzeigen gegen E-Scooter-Fahrer in Berlin

Die großen Erwartungen einer Verkehrswende durch die neuen E-Tretroller sind bislang nicht erfüllt worden. Allerdings sind auch die großen Befürchtungen sehr vieler Verletzter oder gar Toter durch Unfälle nicht eingetreten. 354 Unfälle mit den sogenannten E-Scootern zählte die Berliner Polizei zwischen dem 15. Juni 2019, als die Roller vor einem Jahr erlaubt wurden, und dem 31. März dieses Jahres.

Ein E-Rollerfahrer starb. 38 Menschen wurden durch die Unfälle schwer verletzt. Zudem gab es 182 Leichtverletzte. Nach einer Statistik bis zum Ende des vergangenen Jahres waren bei knapp 90 Prozent dieser Unfälle laut Polizei die Fahrer der E-Roller schuld.

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Bis zum 31. März wurden 3.340 Anzeigen wegen Ordnungswidrigkeiten im Straßenverkehr verteilt. Am häufigsten wurden Fahrer erwischt, die auf Gehwegen oder sonstigen verbotenen Bereichen fuhren (1.057 Fälle).

Dann verhängten Polizei und Ordnungsämter 902 Bußgelder wegen des falschen Abstellens von Rollern. Es gab 280 Anzeigen wegen betrunkenen Fahrens und 277 Anzeigen wegen des Fahrens über eine rote Ampel. Außerdem ging es in 58 Fällen um Handynutzung sowie um 766 sonstige Delikte, wie dem Fahren zu zweit oder in einer Fußgängerzone.

7.18 Uhr: BGH entscheidet über Mord-Urteil für Berliner Autoraser

Der Bundesgerichtshof (BGH) entscheidet heute in einem Prozess ab 10 Uhr über die Verurteilung zweier Berliner Autoraser wegen Mordes. Die Männer hatten sich nachts auf dem Kurfürstendamm in Berlins Innenstadt ein illegales Autorennen geliefert. Sie rasten bei Rot über eine Kreuzung, einer von ihnen rammte mit bis zu 170 Kilometern pro Stunde ein Auto, das aus einer Seitenstraße kam. Der Fahrer dieses Wagens starb.

Die BGH-Richter beschäftigen sich bereits zum zweiten Mal mit dem Fall. 2017 hatte das Berliner Landgericht beide Männer als Mörder verurteilt. Es war das erste Mordurteil gegen Autoraser in Deutschland. Der BGH hob es ein Jahr später wegen Rechtsfehlern auf, der Prozess begann von vorn. Das Berliner Landgericht verhängte wieder lebenslange Haft wegen Mordes. Dagegen legten die Männer erneut Revision ein.

6.59 Uhr: So wird das Berlin-Wetter am Donnerstag

Berliner und Brandenburger müssen sich auf Regen und Gewitter gefasst machen. Am Donnerstag verdichten sich die Wolken den Tag über, für den Nachmittag rechnet der Deutsche Wetterdienst (DWD) mit Regen und Gewitterneigung bei Höchsttemperaturen zwischen 24 und 28 Grad, wie der DWD mitteilte.

Die Nacht zu Freitag bleibt bewölkt und regnerisch mit Tiefstwerten um die 16 Grad. Für den Freitag prognostizieren die Wetterexperten anhaltenden Regen und starke Gewitter sowie Maximaltemperaturen von 20 bis 23 Grad.

Auch der Samstag startet laut DWD mit Wolken und leichtem Regen, es lockert sich aber im Laufe des Tages voraussichtlich auf. Die Höchsttemperaturen liegen bei 22 Grad.

6.55 Uhr: Guten Morgen, Berlin!

Hallo und herzlich willkommen zurück im Hauptstadt-Ticker. Auch heute versorgt t-online.de Sie wieder mit den neuesten Nachrichten aus Berlin. Schauen Sie gerne immer mal wieder vorbei!

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagenturen dpa, AFP und sid
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