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Extinction Rebellion: Klimaaktivisten färben Spree in Berlin giftgrün


Aktion von Extinction Rebellion
Klimaaktivisten färben die Spree in Berlin giftgrün

Von t-online
Aktualisiert am 11.06.2020Lesedauer: 1 Min.
Klimaaaktivisten haben die Spree im Regierungsviertel grün gefärbt: Die Aktion "Kohle vergiftet" soll auf die Schäden der Kohleförderung für Mensch und Umwelt aufmerksam machen.Vergrößern des Bildes
Klimaaaktivisten haben die Spree im Regierungsviertel grün gefärbt: Die Aktion "Kohle vergiftet" soll auf die Schäden der Kohleförderung für Mensch und Umwelt aufmerksam machen. (Quelle: Paul Zinken/dpa-bilder)
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Die Berliner Spree ist im Regierungsviertel grün gefärbt worden. Offenbar handelt es sich dabei um eine Aktion der Klimaaktivisten Extinction Rebellion.

Aktivisten der Klimabewegung Extinction Rebellion haben Teile der Spree in Berlin am Donnerstagmorgen giftgrün gefärbt. Man wolle damit auf die Folgen der Klimaförderung für Mensch und Umwelt aufmerksam machen.

Neben dem Wasser der Spree im Regierungsviertel wurde auch Wasser der Spree in Zerre (Lausitz) und Wasser der Rur im nordrhein-westfälischen Düren sowie in Köln gefärbt. Die Flüsse stehen laut Extinction Rebellion beispielhaft für eine Vielzahl an Gewässern, die durch die Kohlegewinnung verseucht wurden und werden.

Gefärbt haben die Aktivisten die Flüsse mit Uranin. Der Stoff ist fluoreszierend und wird beispielsweise für Leuchtfarben genutzt.

Verwendete Quellen
  • Twitter/Extinction Rebellion
  • Mit Material der dpa
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