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Großeinsatz in Berlin: Trauerfall eskaliert, Polizei schützt Rettungskräfte


Trauerfall eskaliert
Großeinsatz in Neukölln: Polizei muss wohl Rettungskräfte schützen

Von t-online, jon

06.02.2025 - 05:07 UhrLesedauer: 1 Min.
Die Polizei musste in Neukölln Rettungskräfte schützen.Vergrößern des Bildes
Die Polizei musste in Neukölln Rettungskräfte schützen. (Quelle: Morris Pudwell)
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In Berlin-Neukölln eskalierte ein Rettungseinsatz nach dem Tod einer Frau. Warum die Polizei sogar eine Hundertschaft anfordern musste.

Ein medizinischer Notfall in Neukölln hat sich am Abend wohl zu einem Großeinsatz für Polizei und Rettungsdienst entwickelt. Wie ein Reporter vor Ort berichtete, hätten Familienangehörige in einer Wohnung an der Silbersteinstraße wohl eine leblose Frau entdeckt. Innerhalb kürzester Zeit versammelten sich laut dem Reporter vor Ort mehr als 20 Angehörige vor dem Haus.

Als sich herausstellte, dass für die Frau wohl jede Hilfe zu spät kam, sollen mehrere Personen versucht haben, die Polizeisperre vor der Eingangstür zu durchbrechen. Die Beamten mussten demnach Verstärkung anfordern – erst das Eintreffen einer Einsatzhundertschaft sorgte für Ruhe. Bei dem Gerangel sei eine Polizistin leicht verletzt worden.

Die Kriminalpolizei habe die Ermittlungen zu den Todesumständen aufgenommen, berichtet der Reporter vor Ort. Die Silbersteinstraße sei zwischen Hermannstraße und Bambachstraße zeitweise vollständig gesperrt gewesen. Die Polizei soll mehrere Anzeigen wegen Landfriedensbruchs angefertigt haben.

Verwendete Quellen
  • Reporter vor Ort
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