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Berlin: Messerattacke in Gemeinschaftsunterkunft – Frau in Lebensgefahr


In Berliner Gemeinschaftsunterkunft
Partner sticht auf Frau ein – Lebensgefahr

Von dpa, t-online
22.12.2024Lesedauer: 1 Min.
Ein Notarzt (Symbolbild): In Berlin-Reinickendorf mussten Rettungskräfte einen schwerverletzten Mann versorgen.Vergrößern des Bildes
Ein Notarzt (Symbolbild): In Berlin-Moabit kam es zur Messerattacke. (Quelle: Imago)
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Ein Mann versucht, seine Partnerin zu töten und benutzt dafür ein Messer. Mit lebensgefährlichen Verletzungen kommt die Frau in eine Klinik.

In einer Gemeinschaftsunterkunft in Berlin-Moabit soll ein 39-jähriger Mann versucht haben, seine 38-jährige Partnerin mit einem Messer zu töten. Laut Angaben von Polizei und Staatsanwaltschaft konnte die Frau sich schwer verletzt in den Hausflur retten und um Hilfe rufen, nachdem andere Personen eingeschritten waren. Sie wurde mit lebensgefährlichen Verletzungen ins Krankenhaus gebracht.

Der Vorfall ereignete sich in der Nacht auf Sonntag nach einem Streit. Der Mann soll mehrfach und mit Tötungsabsicht auf die Frau eingestochen haben. Er wurde noch vor Ort von der Polizei festgenommen und soll am Montag einem Ermittlungsrichter am Amtsgericht Tiergarten vorgeführt werden.

Die Hintergründe der Tat sind noch unklar. "Der gesamte Tathergang ist Gegenstand der Ermittlungen", sagte ein Sprecher der Staatsanwaltschaft. Mordkommission und Staatsanwaltschaft haben die Ermittlungen übernommen. Ob es sich bei den Beteiligten um Bewohner mit Flüchtlingsstatus handelt, konnte bislang nicht geklärt werden.

Transparenzhinweis
Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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