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Berlin: Radfahrerin stirbt bei Unfall in Treptow-Köpenick – Anklage


Fahrlässige Tötung
Radfahrerin verstirbt bei Verkehrsunfall – Anklage

Von t-online, ChD

18.12.2024 - 11:07 UhrLesedauer: 1 Min.
Geisterfahrrad in Erinnerung an verstorbene Person (Symbolbild): Der Lkw-Fahrer steht nun vor Gericht.Vergrößern des Bildes
Geisterfahrrad in Erinnerung an verstorbene Person (Symbolbild): Der Lkw-Fahrer steht nun vor Gericht. (Quelle: Imago Images)
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Im Sommer 2023 verstarb eine Radfahrerin bei einem Verkehrsunfall. Das Gericht sah die Kollision als vermeidbar an – und erhebt nun Anklage gegen einen Lkw-Fahrer.

Die Staatsanwaltschaft Berlin hat gegen einen 52-jährigen Lkw-Fahrer Anklage erhoben. Bei einem Abbiegeunfall kam es im vergangenen Jahr zum Tod einer Radfahrerin. Nach Ansicht des Gerichts hätte der Fahrer den Zusammenstoß vermeiden können.

Am Morgen des 17. Juli 2023 kollidierte der Lkw mit 15 km/h beim Abbiegen mit einer 74-jährigen Fahrradfahrerin. Der Unfall ereignete sich an der Ecke Salvador-Allende-Straße/ Müggelschlößchenweg in Treptow-Köpenick. Die Radfahrerin habe sich geradeaus in Richtung Norden bewegt, als der Lkw sie beim Abbiegen mit der rechten vorderen Seite des Fahrzeugs erfasst haben soll. Die 74-Jährige verstarb noch am Unfallort.

Die Staatsanwaltschaft erhebt nun Anklage gegen den Lkw-Fahrer, da die Radfahrerin für den 52-Jährigen erkennbar gewesen sei und der Unfall bei rechtzeitiger Vollbremsung hätte vermieden werden können. Der Mann muss sich wegen des Verdachts der fahrlässigen Tötung vor Gericht verantworten.

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