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Berlin-Schöneberg: Mann erschossen – Polizei bittet um Mithilfe


Brutale Tat
Tödliche Schüsse in Schöneberg: Polizei bittet um Mithilfe

Von t-online, mpr

Aktualisiert am 09.09.2024Lesedauer: 2 Min.
05.09.2024, Berlin: Die Polizei untersucht am Tatort einen Pkw, an dessen Frontscheibe Einschusslöcher zu sehen sind. Durch Schüsse ist im Berliner Stadtteil Schöneberg ein 42-jähriger Mann getötet worden, zwei weitere Männer wurden verletzt.Vergrößern des BildesBeweissicherung: Ein Polizist fotografiert in der Nacht auf Donnerstag das Fahrzeug, in dem ein Insasse zu Tode kam. (Quelle: Michael Ukas)

In Berlin-Schöneberg wird ein 42-jähriger Rapper in seinem Auto erschossen. Die Mordkommission wendet sich mit konkreten Fragen an mögliche Zeugen.

Nachdem in der Nacht auf Donnerstag gegen 1 Uhr an der Ecke Bülowstraße und Potsdamer Straße tödliche Schüsse gefallen sind, sucht die Polizei nach Zeugen. Ein 42-jähriger Rapper ist in der Nacht auf Donnerstag in einem BMW erschossen worden. Die Mordkommission wendet sich mit folgenden Fragen an die Bevölkerung:

  • Wer hat am Donnerstag, dem 5. September 2024, gegen 1 Uhr an der Bülowstraße Ecke Potsdamer Straße die Schussabgaben beobachtet und kann Angaben dazu machen?
  • Wer hat Fotos und/oder Videos von der Tat/den Beteiligten gemacht und kann diese an die Mordkommission übersenden?
  • Wer kann sachdienliche Angaben machen, die mit den Beteiligten oder der Tat in Zusammenhang stehen?
  • Wer kann Angaben machen, die zur Namhaftmachung der/des Tatverdächtigen führen können?

Hinweise nimmt die 7. Mordkommission in der Keithstraße 30 in 10787 Berlin-Tiergarten entgegen. Diese ist telefonisch unter der Nummer (030) 4664-911777 oder per E-Mail an lka117-hinweis@polizei.berlin.de erreichbar. Alternativ können sich mögliche Zeugen an jede andere Polizeidienststelle wenden.

Reanimation erfolglos: Mann stirbt noch am Tatort

Nach der Abgabe von mindestens drei Schüssen versuchten alarmierte Rettungskräfte noch am Tatort, den 42 Jahre alten Mann zu reanimieren. Er starb einem Sprecher der Staatsanwaltschaft zufolge jedoch kurze Zeit später im Rettungswagen. Das Opfer hatte mit einem Begleiter in dem Fahrzeug gesessen, als die Projektile einschlugen. Auch der Beifahrer wurde verletzt.

Ein zweiter Verletzter könnte ein Unbeteiligter gewesen sein. Darauf deute "vieles" hin, meldete die deutsche Presseagentur dpa nach der Tat unter Berufung auf Ermittler. Auf t-online-Nachfrage sagte ein Sprecher der Berliner Staatsanwaltschaft jedoch am Freitag, dies sei noch Gegenstand der Ermittlungen.

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