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Droh-Mails an Schulen in Brandenburg – Polizei sieht keine Gefahr


Laut Polizei keine Gefahr
Erst Berlin, dann Brandenburg: Schulen erhalten Drohmails

Von dpa
Aktualisiert am 09.09.2024Lesedauer: 1 Min.
Polizei - SymbolbildVergrößern des Bildes
An mehreren Schulen in Brandenburg an der Havel und Potsdam sind Bombendrohungen per Mail eingegangen. (Symbolbild) (Quelle: Soeren Stache/dpa/dpa-bilder)
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In der vergangenen Woche gingen bei mehreren Berliner Schulen Drohmails ein – nun sind Schulen in Brandenburg an der Havel und Potsdam betroffen.

Mehrere Schulen in Brandenburg an der Havel und Potsdam haben Bombendrohungen erhalten. Aktuell gehe man von Drohungen per Mail im zweistelligen Bereich aus – allerdings nicht von einer ernsthaften Bedrohungslage, sagte die Polizei. Zuvor hatte die "Märkische Allgemeine Zeitung" berichtet.

Nach Angaben des stellvertretenden Leiters des Schulamts Brandenburg an der Havel, Christof Kürschner, gingen die Mails im Laufe der Nacht bei Grundschulen, Oberschulen und Gymnasien ein. Darin stand demnach, dass sich in der Schule Sprengsätze befänden. An der Oberschule Nord in Brandenburg an der Havel findet der Unterricht Kürschner zufolge nun digital statt. Eine Gefahr hätte die Polizei dort aber nicht festgestellt.

Erst in der vergangenen Woche waren an mehreren Berliner Schulen E-Mails mit Drohungen eingegangen. Laut Polizei waren sie nicht ernst zu nehmen. Der Staatsschutz ermittele wegen Störungen des öffentlichen Friedens durch Androhung von Straftaten, hieß es.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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