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Berlin aktuell: Fahranfänger rast mit 192 km/h über Stadtautobahn


Blaulicht-Blog
Mehr als 100 km/h zu schnell: Fahranfänger rast über Stadtautobahn

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Aktualisiert am 07.11.2024 - 14:18 UhrLesedauer: 59 Min.
Polizei im Einsatz (Archivbild): In Wittenau gab es einen brutalen Raub auf einen 22-Jährigen.Vergrößern des Bildes
Polizei im Einsatz (Archivbild): In Wittenau gab es einen brutalen Raub auf einen 22-Jährigen. (Quelle: IMAGO/Maximilian Koch)

Sie wohnen in Berlin und wollen stets über alle wichtigen Meldungen rund um Polizei- und Feuerwehreinsätze in der Hauptstadt informiert sein? In unserem Blaulicht-Blog verpassen Sie nichts.

Donnerstag, 7. November 2024

Berlin: Fahranfänger rast mit 192 km/h über Stadtautobahn

13.28 Uhr: Ein junger Fahrer mit frisch erworbenem Führerschein ist mit 192 Kilometern pro Stunde über die Berliner Stadtautobahn gerast. Polizisten filmten und stoppten ihn am Mittwochabend. Erlaubt sind auf der Strecke nur 80 km/h, teilte die Polizei mit.

Der Mann steuerte eine Sportlimousine mit mehr als 500 PS und befand sich noch in der Probezeit. Nun muss er zu einer Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU), mindestens 1.600 Euro Strafe zahlen und seinen Führerschein für drei Monate abgeben.

Mehrere Personen prügeln auf 22-Jährigen ein

10.39 Uhr: In Wittenau ist in der Nacht zu Donnerstag ein 22-Jähriger von mehreren Männern überfallen und verletzt worden. Zu dem Vorfall kam es laut Polizei gegen 1.15 Uhr in der Falkstraße. Der junge Mann gab demnach an, nach dem Aussteigen aus seinem geparkten Pkw von zwei Männern angesprochen worden zu sein. Diese sollen ihn unvermittelt mit der Faust ins Gesicht geschlagen und mit einem Messer bedroht haben.

Der 22-Jährige versuchte laut Polizei zu flüchten, doch er wurde von den Männern daran gehindert. Sie sollen ihn mit Reizgas besprüht und zu Boden gebracht haben. Zwei weitere Männer sollen dazugekommen sein und ebenfalls auf den jungen Mann eingetreten und ihn geschlagen haben. Der 22-Jährige kam mit Verletzungen in ein Krankenhaus. Die Angreifer flüchteten mit Bargeld und persönlichen Gegenständen des 22-Jährigen. Die Polizei ermittelt.

Mittwoch, 6. November 2024

Schüsse in Köpenick: Mann im Krankenhaus

16.34 Uhr: Bei mehreren Schüssen in Köpenick ist ein Mann schwer verletzt worden. Ein bisher Unbekannter eröffnete das Feuer auf zwei Imbisse und flüchtete anschließend. Die Polizei hat die Ermittlungen zu dem Vorfall aufgenommen. Rund um die Bahnhofstraße kommt es am Mittwochnachmittag zu weiträumigen Sperrungen. Mehr Informationen dazu lesen Sie hier.

Drei tote Personen in Wohnung: Mann verhaftet

15.31 Uhr: Im Fall der drei getöteten Personen in einer Wohnung in Spandau hat die Polizei einen Tatverdächtigen in Baden-Württemberg festgenommen. Mehr dazu lesen Sie hier.

Schlafplatz eines Berliner Obdachlosen angezündet

9.51 Uhr: Ein unbekannter Täter hat in der Nacht den Schlafplatz eines obdachlosen Mannes in Brand gesetzt. Dieser kam mit einer Rauchgasvergiftung in ein Krankenhaus, wie die Polizei mitteilte. Sein Schlafplatz war ein Sofa unter einer Brücke im Bezirk Marzahn-Hellersdorf. Der Täter sei unerkannt geblieben und geflohen. Die Polizei ermittelt.

Dienstag, 5. November 2024

Mann am U-Bahnhof Hermannplatz angegriffen

9.28 Uhr: Ein Unbekannter hat am Montagnachmittag in Neukölln einen Mann angegriffen. Der 29-Jährige stand gegen 15.30 Uhr auf dem Bahnsteig der Linie U8 am U-Bahnhof Hermannplatz, als er plötzlich von hinten getreten wurde. Anschließend soll er mehrere Schläge ins Gesicht erhalten haben. Der Täter entkam unerkannt.

Der 29-Jährige vermutet, dass er aufgrund seiner Homosexualität angegriffen wurde. Unmittelbar vor der Tat habe er sich von seinem Partner mit einem Kuss verabschiedet.

Tram-Linie M4 überrollt Mann in Prenzlauer Berg

08.30 Uhr: In Berlin-Prenzlauer Berg ist ein Mann von einer Straßenbahn erfasst und tödlich verletzt worden. Der 50-Jährige sei noch am Unfallort gestorben, sagte ein Polizeisprecher. Lesen Sie hier mehr dazu.

Zwei Männer durch Schusswaffen schwer verletzt

7.08 Uhr: In Berlin sind zwei Männer durch Schüsse schwer verletzt worden. Die Feuerwehr verständigte am Montagabend die Polizei. Es handele sich um zwei Einsätze in Mitte und Kreuzberg. Ob die beiden Fälle zusammenhängen, sei noch unklar. Erfahren Sie hier, was genau passiert ist.

Montag, 4. November 2024

Vier Autos brennen in Mitte

15.37 Uhr: Am Morgen musste die Feuerwehr zu einem Brand in Mitte ausrücken. Wie die Polizei mitteilte, habe eine Zeugin gegen 4.30 Uhr ein brennendes Auto am Michaelkirchplatz bemerkt. Bis die Einsatzkräfte eintrafen, habe das Feuer auf drei weitere Autos übergegriffen. Die Feuerwehr löschte die Flammen. Es gab keine Verletzten.


Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
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