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Berlin-Lichtenberg: Mutter & Baby in Wohnung angegriffen – Messer-Attacke?


Polizei ermittelt
Mutter und Baby in Wohnung angegriffen – schwere Verletzungen

Von t-online, nhe

08.08.2024Lesedauer: 2 Min.
Der Einsatzort: Zwei Personen wurden verletzt, ein Kind wurde gerettet.Vergrößern des BildesDer Einsatzort: Zwei Personen wurden verletzt, ein Kind wurde gerettet. (Quelle: Morris Pudwell)

Im Osten der Hauptstadt ist es zu einer Attacke auf eine Frau und ihren kleinen Sohn gekommen. Der Täter ließ beide schwer verletzt zurück und ergriff die Flucht.

In Berlin-Friedrichsfelde im Bezirk Lichtenberg sind am Mittwochabend (7. August) eine Mutter und ihr Kind in ihrer Wohnung angegriffen worden. Nach bisherigen Ermittlungen der Polizei soll die 43-Jährige gegen 18.30 Uhr mit einem ihr flüchtig bekannten Mann in der Wohnung eines Hochhauses in der Sewanstraße in Streit geraten sein. Das teilt die Behörde am Donnerstagmorgen in einer Pressemitteilung mit.

Im weiteren Verlauf soll der Mann die Mutter und ihren einjährigen Sohn, den sie auf dem Arm trug, mit einem gefährlichen Gegenstand verletzt haben. Dabei soll es vermutlich um ein Messer gehandelt haben, wie ein Reporter vor Ort berichtete. Die Frau und das Kind erlitten demnach schwere Schnittwunden. Zuerst eintreffende Retter versorgten die Opfer, ein Notarzt und ein weiterer Krankenwagen trafen zur Unterstützung ein.

Attacke in Wohnung: Vierjährige Tochter der Frau bleibt unverletzt

Die Rettungskräfte brachten die Verletzten in ein Krankenhaus, wo sie stationär aufgenommen wurden, teilt die Polizei weiter mit. Die vierjährige Tochter der 43-Jährigen habe sich während des Angriffes ebenfalls in der Wohnung befunden. Sie blieb den Angaben zufolge unverletzt. Auf Fotos des Reporters vor Ort ist zu sehen, wie ein Polizist das Mädchen auf dem Arm zu einem Streifenwagen trägt. Anschließend sei es dem Jugendamt übergeben worden, so der Reporter.

Der Tatverdächtige konnte nach der Attacke entkommen, heißt es. Ein Fachkommissariat der Polizei hat die Ermittlungen aufgenommen. Beamte vor Ort sicherten laut des Reporters Spuren und lagerten diese in einem Polizeiwagen.

Verwendete Quellen
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