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Berlin: Angriff mit Machete am Hansaplatz – Polizei sucht Verdächtigen


Am U-Bahnhof Hansaplatz
Angriff mit Machete – wer kennt diesen Mann?

Von t-online, ChD

16.07.2024Lesedauer: 2 Min.
Der mutmaßliche Täter: In einer Streiterei soll er schließlich eine Machete hervorgeholt haben.Vergrößern des BildesDer mutmaßliche Täter: In einer Streiterei soll er schließlich eine Machete hervorgeholt haben. (Quelle: Polizei Berlin/ Imago Maximilian Koch/ Montage)

Im Januar griff ein Unbekannter im Streit einen anderen Mann an. Zwei Personen wurden mit einer Machete verletzt. Die Polizei fahndet nach dem Täter.

Mit der Veröffentlichung von Fotos sucht die Polizei nach einem Mann, der im Januar zwei Personen schwer verletzt haben soll. Beide Opfer kamen nach dem Angriff in ein Krankenhaus. Nun wurden Informationen zu dem mutmaßlichen Täter ins Netz gestellt.

Am 14. Januar kam es am U-Bahnhof Hansaplatz in Berlin-Mitte gegen 19 Uhr zu einer Auseinandersetzung. Dabei soll ein 29-jähriger Mann dem Gesuchten zunächst mit der Faust ins Gesicht geschlagen haben. Daraufhin habe der Unbekannte eine Machete unter seinem Pullover hervorgeholt und sein Gegenüber an einer Hand verletzt.

Mann will dazwischengehen und wird selbst angegriffen

Ein 34-Jähriger sei auf die Auseinandersetzung aufmerksam geworden und zwischen die beiden Männer getreten. Dabei wurde auch er mit der Machete am Bein verletzt. Als die alarmierten Polizisten schließlich eintrafen, war der unbekannte Angreifer schon verschwunden. Der 29- und der 34-Jährige mussten wegen ihrer Verletzungen beide in einem Krankenhaus versorgt werden.

Am Dienstag veröffentlichte die Polizei nun Fotos und Angaben zu dem Verdächtigen. Demnach ist der Mann zwischen 20 und 25 Jahre alt und etwa 1,65 bis 1,75 Meter groß. Der mutmaßliche Angreifer ist von schlanker Statur und trug zum Tatzeitpunkt ein Basecap der Marke Gucci. Zudem habe er einen roten Pullover mit einer schwarzen Jacke mit Fellkragen angehabt. Der Mann war mit einer dunklen Hose und dunklen Schuhen bekleidet.

Hinweise zur Person oder dem Aufenthalt des Gesuchten nimmt die Polizei telefonisch, per Mail oder persönlich in jeder Polizeidienststelle entgegen.

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