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Mann aus Brandenburg stirbt beim Kitesurfen in der Ostsee vor Zingst


Seine Tochter holte noch Hilfe
Tödlicher Unfall: Brandenburger stirbt beim Kitesurfen vor Zingst

Von t-online, nhe

Aktualisiert am 05.07.2024Lesedauer: 1 Min.
Ein Kitesurfer (Archivbild): Ein Brandenburger ist nahe Zingst ums Leben gekommen.Vergrößern des BildesEin Kitesurfer (Archivbild): Ein Brandenburger ist nahe Zingst ums Leben gekommen. (Quelle: IMAGO/Newscom World)
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Ein Mann wollte mit seiner Tochter Kitesurfen. Doch dann trieb der 56-Jährige aufs offene Wasser – er konnte nur noch tot von Rettungskräften geborgen werden.

In der Ostsee vor der Halbinsel Zingst ist am Donnerstagmittag ein Kitesurfer aus Brandenburg ums Leben gekommen. Das teilt das Polizeipräsidium Neubrandenburg in einer Pressemitteilung mit. Der 56-jährige Urlauber wollte mit seiner 29-jährigen Tochter vom Strand in Höhe des Ortes Nisdorf im Landkreis Vorpommern-Rügen zum Kitesurfen starten, heißt es darin. Dabei kam es nach erstem Erkenntnisstand der Polizei offenbar zu einem Fehlstart, wodurch der 56-Jährige immer weiter auf die Darßer Boddenkette getrieben wurde.

Aus dieser Situation konnte er sich den Angaben zufolge nicht selbstständig befreien. Seine Tochter, die sich noch am Strand befand und das Unglück mit ansehen musste, rief die Rettungsleitstelle zu Hilfe, teilt die Behörde mit. Die Leitstelle setzte demnach umgehend Maßnahmen zur Rettung des Mannes in Gang.

Beim Kitesurfen verunglückt: Mann aus Brandenburg wird tot geborgen

Im Einsatz waren die Seenotrettungsleitstelle, die Wasserschutzpolizeiinspektion Stralsund und die Feuerwehr Stralsund. Sie begannen sofort mit der koordinierten Rettungsaktion, so die Polizei. Auch ein Rettungshubschrauber beteiligte sich laut der Behörde an der Suche des Mannes, da dieser vom Strand aus nicht mehr zu sehen war.

Der verunfallte 56-Jährige konnte nach kurzer Suchzeit nur noch tot im nahen Küstenbereich auf der Halbinsel Zingst gefunden werden. Zur Todesursache konnte die Polizei noch keine Angaben machen. Der Kriminaldauerdienst Stralsund leitete vor Ort ein Todesermittlungsverfahren ein.

Verwendete Quellen
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