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Berlin: Anschlag auf IT-Infrastruktur von 200 Betrieben – waren es Linksextreme?


Innovationspark Wuhlheide
Anschlag auf IT-Infrastruktur von 200 Betrieben – Staatsschutz ermittelt

Von t-online, bum

03.09.2023Lesedauer: 1 Min.
Von Ardenne Zentrum im Innovationspark Wuhlheide: Auch hier wäre die IT ausgefallen.Vergrößern des Bildes
Von Ardenne Zentrum im Innovationspark Wuhlheide: Auch hier wäre die IT ausgefallen. (Quelle: Saalebear/Wikipedia)
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Erst ein Bekennerschreiben im Internet alarmierte auf die richtige Spur: Unbekannte wollten die IT-Infrastruktur von 200 Tec-Betrieben lahmlegen.

Unbekannte haben versucht, die Kommunikation im Innovationspark Wuhlheide lahmzulegen. Das hat ein Polizeisprecher auf Nachfragen der "Bildzeitung" bestätigt.

Ein Bekennerschreiben im Internet legt den Verdacht nahe, dass es sich dabei um Linksextremisten gehandelt haben könnte. Aufgrund des Schreibens hat der Staatsschutz die Ermittlungen übernommen.

Ein Sendemast in Köpenick stand plötzlich in Brand

Ziel des Anschlags war ein Sendemast in Berlin-Köpenick. Der stand Anfang August in Brand, Anwohner hatten die Polizei darauf aufmerksam gemacht. Der Mast ist für die Kommunikation von 200 Tec-Unternehmen zuständig, die sich auf dem Gelände des Innovationsparks angesiedelt haben.

Da die Polizei zuerst von einem simplen technischen Defekt ausging, hatte sie die Öffentlichkeit nicht informiert, bis das Bekennerschreiben im Internet auftauchte.

Täter kritisieren den Technik-Wahn

Dort kritisieren die Täter den Technik-Wahn, den sie mit dem Anschlag lahmlegen wollten, so die Bildzeitung. Der Anschlag klappte nicht, die Infrastruktur blieb heil. Wie hoch der Schaden ist, steht noch nicht fest.

Verwendete Quellen
  • bild.de: "Linksradikale attackieren Sendemast in Berlin" (kostenpflichtig)
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