Unterstützung verschiedener Protestgruppen "Letzte Generation" stört Veranstaltung im Bundesinnenministerium
Vor dem Ministerium gab es eine genehmigte Kundgebung. Doch die Aktivisten der "Letzten Generation" trugen den Protest ins Gebäude, um dort zu stören.
Am Sonntag haben Klimaaktivisten der "Letzten Generation" den Tag der offenen Tür der Bundesregierung mit einer Protestaktion im Innenministerium gestört. Sie wollten auf den Zusammenhang zwischen Klimawandel und Flucht hinweisen.
Wie die "Letzte Generation" mitteilte, setzten sich mehrere Aktivisten auf den Boden des Innenministeriums, während vor dem Ministerium eine angemeldete Kundgebung stattfand. Auf einem Schild war "Es gibt keine Flüchtlingskrise, das ist die Klimakrise" zu lesen.
An der Protestaktion beteiligten sich auch Aktivisten von International Women Space, No Border Assembly, Seebrücke und Extinction Rebellion. Deutschland sei in der EU hauptverantwortlich für Fluchtursachen, sagte Castroya Nara: "Durch die Ausbeutung von Umwelt und Menschen sowie den höchsten CO2-Ausstoß EU-weit."
- Mitteilung der "Letzten Generation" per Mail