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Max Kruses Ehefrau Dilara droht Klimaaktivisten der "Letzten Generation"


Max Kruses Ehefrau ist genervt
"Könnte Schlimmes passieren": Dilara Kruse droht "Letzter Generation"

Von t-online, jse

Aktualisiert am 11.05.2023Lesedauer: 2 Min.
Max und Dilara Kruse beim Abschied von Claudio Pizarro in Bremen: Die Ehefrau des Profifußballers hat eine klare Meinung zur "Letzten Generation".Vergrößern des Bildes
Max und Dilara Kruse beim Abschied von Claudio Pizarro in Bremen: Die Ehefrau des Profifußballers hat eine klare Meinung zur "Letzten Generation". (Quelle: nordphoto GmbH / Teresa Kroeger/imago-images-bilder)

Dilara Kruse kann die Blockaden der "Letzten Generation" nicht nachvollziehen. Sie würde "richtig ausrasten", sagt die Ehefrau von Fußballprofi Max Kruse.

Dilara Kruse, Ehefrau von Ex-Union-Berlin-Profi Max Kruse, hat sich bei Instagram zu den Aktionen der "Letzten Generation" geäußert. Sie sei "richtig sauer" sagte Kruse in ihrer Story bei Instagram.

Danach zeigt Kruse ein Video, in dem Menschen in Warnwesten – mutmaßlich Klimaaktivisten der "Letzten Generation" – den Verkehr blockieren und einen blauen Sportwagen mit pinker Farbe beschmieren. "Ich als Mensch denke: Warum macht man sowas? Was hat man davon?"

"Mal den ein oder anderen wegklatschen"

Sie finde das "richtig traurig". "Ich würde richtig ausrasten, der Mann ist ja richtig ruhig geblieben." Man müsse aber nachvollziehen können, warum andere "so krass ausrasten".

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Sie wäre ausgestiegen, sagt Dilara Kruse – und dann: "Na, ihr wisst, was ich meine." Es sei nachvollziehbar, dass "die Berliner mal den ein oder anderen wegklatschen". Gewalt sei zwar keine Lösung, aber wenn jemand ihr Auto beschmiere, könne "schon mal was Schlimmes passieren".

Dilara Kruse über Luxuswagen: "Doch, ham' wir!"

Follower hätten ihr geschrieben, dass sie und ihr Mann solche Luxuswagen doch gar nicht hätten. "Doch, ham' wir!", ruft Dilara Kruse in die Kamera. "Auch wenn ich'n Smart oder Bahn oder Bus fahren würde oder ein Fahrrad hätte, würde sich an meiner Meinung nichts ändern, du Esel."

Sie glaube nicht, dass die Klebeaktionen der Umwelt helfen. "Der Typ wird sein Auto saubermachen und wieder fahren." Kruse rät den Aktivisten zu einer anderen Form des Protests: "Macht 'ne Demo, alles schön und gut." Wegen der Verkehrsblockaden müssten Polizei und Feuerwehr kommen. "Das hat doch auch alles mit dem Klima zu tun. Also kommt mir nicht mit Umwelt."

Verwendete Quellen
  • instagram.com: Story von Dilara Kruse
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