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Wahl-Niederlage in Berlin: Franziska Giffey (SPD) verliert Direktmandat


Wahl in Berlin
Giffey verliert ihr Direktmandat

Von dpa
Aktualisiert am 13.02.2023Lesedauer: 1 Min.
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Franziska Giffey (SPD) muss eine herbe Niederlage einstecken: ihre Partei verliert gegen die CDU – und sie selbst ihr Direktmandat im Wahlkreis Neukölln 6. (Quelle: Christophe Gateau/dpa/dpa-bilder)
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Deftige Wahlschlappe für Berlins Regierende Bürgermeisterin: Franziska Giffey hat ihr Direktmandat im Wahlkreis Neukölln 6 verloren.

Berlins Regierende Bürgermeisterin Franziska Giffey (SPD) hat bei der Wiederholung der Abgeordnetenhauswahl im Kampf um ein Direktmandat eine deftige Schlappe erlitten. Die Spitzenkandidatin der Sozialdemokraten verlor im Wahlkreis Neukölln 6 gegen den CDU-Kandidaten Olaf Schenk, wie am Sonntagabend auf der Webseite der Landeswahlleitung zu sehen war.

Nach Auszählung aller Gebiete lag Giffey bei 29,6 Prozent der Erststimmen, Schenk bei 45,3 Prozent. Über die Liste ihrer Partei hat Spitzenkandidatin Giffey aber einen Platz im Abgeordnetenhaus sicher.

Bei der Wahl im September 2021 hatte Giffey ebenfalls im Wahlkreis Neukölln 6 kandidiert und mit 40,8 Prozent der Erststimmen noch klar das Direktmandat geholt. Sie zog damals zum ersten Mal ins Abgeordnetenhaus ein. Zuvor war die heute 44-Jährige von März 2018 bis Mai 2021 Bundesfamilienministerin.

Verwendete Quellen
  • Nachrichtenagentur dpa
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