NRW betroffen Sturmwarnung: Wie schlimm wird es in der Region?
Die Ausläufer des Hurrikans "Kirk" sorgen für Unruhe. Am Donnerstag kann es auch in Aachen zu heftigen Stürmen kommen. Aber wie schlimm wird es?
Der ehemalige Hurrikan "Kirk" sorgt für Unruhe. Am Montagmorgen erreichte "Kirk", der mittlerweile als außertropischer Sturm gilt, die südwestlichen Azoren und verursacht hohe Wellen von bis zu 14 Metern. Laut Prognosen könnte der Sturm in den kommenden Tagen Frankreichs Küste erreichen und anschließend weiter über Deutschland hinwegziehen, wobei auch NRW betroffen sein könnte. Die tatsächliche Entwicklung hängt sehr vom genauen Zugweg des Sturms ab.
Wir benötigen Ihre Einwilligung, um den von unserer Redaktion eingebundenen X-Inhalt anzuzeigen. Sie können diesen (und damit auch alle weiteren X-Inhalte auf t-online.de) mit einem Klick anzeigen lassen und auch wieder deaktivieren.
Die Temperaturen sinken bis Donnerstag auf nur noch 13 Grad. Ein böig auffrischender Wind begleitet das Wettergeschehen. Sowohl am Mittwoch als auch am Donnerstag ist mit Regen zu rechnen.
Die größte Unsicherheit besteht jedoch für Mittwochabend bis Donnerstag: Je nachdem, ob das Sturmzentrum direkt über NRW zieht oder sich weiter südlich oder nördlich verlagert, könnten Windgeschwindigkeiten zwischen stürmischen Böen und orkanartigen Böen variieren. Wie heftig diese genau werden, ist zurzeit aber noch nicht abzusehen.
- Kölner Stadt-Anzeiger: "Ex-Hurrikan Kirk rollt auf Deutschland zu – Schwere Sturmböen möglich" vom 08. Oktober 2024
- Westfälischer Anzeiger: "Schwere Sturmböen" durch Ex-Hurrikan Kirk: Wettermodell sieht NRW im Zentrum" vom 08. Oktober 2024
- wetteronline.de
- Post vom DWD auf der Plattform X vom 7. Oktober