Mehr als 150 Journalistinnen und Journalisten berichten rund um die Uhr für Sie über das Geschehen in Deutschland und der Welt.
Zum journalistischen Leitbild von t-online.Video von Operation "Zitadelle" Spezialeinheit plündert russische Stellung im Schwarzen Meer
Ukrainische Kräfte greifen immer wieder gezielt Schiffe der russischen Schwarzmeerflotte an. Nun soll ihnen vor der Krim ein weiterer Coup gelungen sein.
Eine Spezialeinsatzgruppe der Ukraine soll eine russische Stellung vor der Halbinsel Krim geplündert und beschädigt haben. Das soll ein Video zeigen, das die "Special Operations Forces of Ukraine" am Dienstag in den sozialen Medien verbreiteten.
Die Aufnahmen sollen von der sogenannten Operation "Zitadelle" stammen. Wann die Bilder entstanden sind, ist nicht bekannt. Auch können sie nicht unabhängig verifiziert werden. In der Nacht zum 1. Februar hatten ukrainische Seedrohnen das russische Raketenschiff "Iwanowez" wohl versenkt.
Der Name der Aktion erinnert an das Unternehmen "Zitadelle", der letzten Großoffensive der deutschen Wehrmacht im Zweiten Weltkrieg. Dabei sollten sowjetische Verbände bei Kursk durch eine Zangenbewegung eingeschlossen werden, doch der Plan scheiterte.
Wie die ukrainischen Kräfte bei dieser Spezialoperation vorgingen und warum sie gezielt diese Ölplattform wählten, sehen Sie im Video oben oder wenn Sie hier klicken.
- twitter.com: Beitrag mit Video der ukrainischen Spezialkräfte
- dhm.de: Die Schlacht bei Kursk 1943
- Mit Informationen der Nachrichtenagentur dpa