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Wetter in Deutschland: Temperatursturz auf bis zu minus 15 Grad


Neue Kältewelle
Dann stürzt das Thermometer auf minus 15 Grad

Von t-online, mtt

08.01.2025 - 11:23 UhrLesedauer: 2 Min.
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In diesen Regionen wird es durch das winterliche Wetter gefährlich. (Quelle: Wetter.com)
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Noch ist es relativ mild. Aber je näher das Wochenende rückt, desto kälter wird es. Die Temperaturen stürzen auf bis zu minus 15 Grad ab.

In Teilen von Deutschland wird es eisig, der Deutsche Wetterdienst (DWD) sagt fallende Temperaturen voraus: Am Mittwoch erwarten die Meteorologen Tiefstwerte von minus 3 Grad, am Donnerstag von minus 5 Grad, am Freitag sind am Alpenrand schon minus 7 Grad drin, am Samstag minus 12 Grad und am Sonntag südlich der Donau sogar minus 15 Grad.

Gleichzeitig werden auch die Tageshöchstwerte sinken. Am Donnerstag ist es insbesondere in der Südhälfte des Landes noch sehr mild, im Breisgau klettert das Thermometer auf bis zu 14 Grad plus. Freitag sollen dann laut DWD-Prognose 5 Grad nicht mehr überschritten werden, Samstag und Sonntag ist bei 4 Grad Schluss.

Ein Hochdruckgebiet etabliert sich

Im Vergleich zum langjährigen Mittel rechnet das europäische ECMWF-Wettermodell aktuell aber immer noch mit einem klar zu milden Januar. Die Temperaturen dürften demnach etwa ein bis zwei Grad über dem Durchschnitt der Referenzperiode von 1961 bis 1990 liegen. Das amerikanische NOAA-Wettermodell sagt hingegen voraus, dass der Januar 2025 in etwa beim alten Durchschnitt landen könnte.

In den kommenden Tagen beruhigt sich die derzeit noch sehr ereignisreiche Wetterlage über Deutschland immer mehr, ein Hochdruckgebiet etabliert sich über Mitteleuropa. Am Mittwoch stürmt es an den Küsten und auf den Bergen noch, im Südschwarzwald ist Dauerregen mit bis zu 40 Litern Niederschlag pro Quadratmeter angesagt, im Nordschwarzwald, auf der Alb und im Bayerischen Wald fallen lokal bis zu 15 Zentimeter Schnee.

In der Nacht zu Donnerstag überzieht Schnee das Land, laut DWD dringen Schnee und in den tieferen Lagen auch Schneeregen bis zur Mitte der Republik vor. Das Ruhrgebiet, Nordhessen, Thüringen und Sachsen werden erreicht. Am Nachmittag sind im Südwesten des Landes kurze, kräftige Gewitter nicht ausgeschlossen. Auch am Freitag werden noch einige Schneeregen-, Schnee- und Graupelschauer erwartet, aber dann bleibt es ab Samstag überwiegend trocken.

Verwendete Quellen
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