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Unwetter in Deutschland: Gewitter und Starkregen drohen in diesen Regionen


Hagel, Gewitter und Starkregen
Unwetter erwartet: Diese Regionen sind betroffen

Von t-online, lma, sbi

Aktualisiert am 23.07.2024Lesedauer: 3 Min.
Ein Blitz schlägt ein (Archivbild): Im Jahr 2024 registrierte der Blitz-Infodienst BLIDS insgesamt 194.563 Einschläge in Deutschland.Vergrößern des BildesEin Blitz schlägt ein (Archivbild): Im Jahr 2024 registrierte der Blitz-Infodienst BLIDS insgesamt 194.563 Einschläge in Deutschland. (Quelle: Bernd Feil/M.i.S./imago-images-bilder)

In mehreren Bundesländern müssen sich die Menschen diese Woche auf Unwetter einstellen. Starke Gewitter, Regen und hohe Temperaturen prägen die kommenden Tage.

In vielen Teilen Deutschlands durfte man sich in den vergangenen Tagen und Wochen über sommerliche Temperaturen und Sonne freuen. Für die kommenden Tage sind für einige Regionen jedoch Unwetter angekündigt.

Neben Hagel soll es teils auch zu heftigen Gewittern und Sturmböen kommen. Welche Regionen betroffen sind, lesen Sie hier:

Schwere Unwetter in Niedersachsen erwartet

Unwetterwarnungen der Stufe 3 liegen aktuell für die Kreise Wittmund (Küste) und Friesland (Küste) vor.

Unwetter in Schleswig-Holstein

Unwetterwarnungen der Stufe 3 liegen aktuell für Steinburg und Rendsburg-Eckernförde (Binnenland) vor. Außerdem für die Kreise Segeberg und Plön (Binnenland) sowie die Stadt Neumünster.

Am Nachmittag und in den Abendstunden werden in dem Bundesland außerdem Schauer und kräftige Gewitter erwartet. Unwetter mit Starkregen bis zu 25 Litern pro Quadratmeter in kurzer Zeit seien möglich.

Die Gewitter ziehen als schmaler Streifen von Itzehoe über Neumünster bis Kiel Richtung Osten. Diese Gewitterlinie zieht in den Abendstunden über Fehmarn und Lübeck weiter.

Unwetterwarnstufe für Hessen gemeldet

Für Hessen hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) für Dienstag starke Gewitter mit Sturmböen angekündigt. Am Nachmittag kann es örtlich zu Starkregen und Gewittern kommen. Die Temperaturen erreichen dabei Höchstwerte zwischen 24 und 27 Grad.

Am Mittwoch wird es zunächst weiter regnerisch, bevor sich das Wetter von Westen her aufhellt. Die Temperaturen liegen dann zwischen 22 und 26 Grad. Am Donnerstag und Freitag soll es vorwiegend heiter werden, wobei am Freitag erneut Schauer möglich sind.

Eine Unwetterwarnung der Stufe 3 liegt aktuell für den Kreis und die Stadt Kassel vor.

Nordrhein-Westfalen: wechselhaftes Wetter

Auch für Nordrhein-Westfalen sind für Dienstag teils kräftige Gewitter mit Sturmböen vorhergesagt. Besonders am Nachmittag wird örtlich Unwettergefahr durch Starkregen erwartet. Die Temperaturen steigen auf maximal 25 Grad bei überwiegend bewölktem Himmel.

Am Mittwoch könnte noch vereinzelt Regen fallen, bevor es im Laufe des Tages heiterer wird. Die Höchsttemperaturen bewegen sich zwischen 21 und 24 Grad. Der Donnerstag bleibt heiter mit Temperaturen bis zu 27 Grad, während am Freitag wieder Schauer auftreten können.

Unwetterwarnungen der Stufe 3 liegen laut DWD für die Kreise Paderborn, Höxter und Lippe vor.

Gewitter in Berlin, Brandenburg und Thüringen erwartet

Berlin und Brandenburg müssen sich ebenfalls auf starke Gewitter einstellen, die ab dem Nachmittag von Nordwesten heranziehen sollen. Dabei sind Starkregen, Hagel und stürmische Böen möglich. Die Temperaturen erreichen bis zu 29 Grad.

Für Thüringen sind ebenfalls heftige Unwetter am Nachmittag mit Starkregen bis zu 40 Litern pro Quadratmeter sowie kleinkörnigem Hagel und Sturmböen vorhergesagt. In der Nacht kühlt es deutlich ab bis auf 11 Grad, während die Gewitter allmählich nach Osten abziehen.

Sachsen und Sachsen-Anhalt: Unwetterwarnung

Auch in Sachsen stehen ab den Nachmittagsstunden schwere Gewitter an. Neben Starkregen bis zu 40 Litern pro Quadratmeter rechnet der DWD mit Hagel und Sturmböen bei Temperaturen um die 30 Grad. Nachts sinken die Werte auf etwa 10 Grad.

In Sachsen-Anhalt ist ebenfalls mit starken Gewittern zu rechnen, primär nachmittags und abends. Innerhalb kurzer Zeit können hier bis zu 40 Liter Regen pro Quadratmeter fallen, begleitet von Hagelkörnern bis zwei Zentimeter Durchmesser. Zur Nacht hin schwächen sich die Unwetter allmählich ab.

Verwendete Quellen
  • Mit Material der Nachrichtenagentur dpa
  • dwd.de: "Warnungen"
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